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Staatssekretär Schieder besuchte Projekt des Schwarzataler Social Club

Im Zuge eines Besuchs einer Delegation um Staatssekretär Mag. Andreas Schieder im Bezirk Neunkirchen wurde von Social Club Ehrenmitglied Nationalrat Hans Hechtl auch ein Besuch im MOORE STEPHENS CENTER arrangiert und in einer komprimierten Präsentation durch SSC Obmann Günther Schneider konnte sich der hohe Gast von der enormen Eigendynamik des bezirksweiten Sozialmodells des Schwarzataler Social Clubs überzeugen.

Das neueste Projekt des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBS gemeinsam mit allen Kooperationspartnern ist der Zubau eines Therapieraumes für Pascal und Dominik Steinacher. v.l.n.r. SSC Projektleiter Mario Posch, Obmann Günther Schneider, Vater Eduard Steinacher, STR Peter Spicker, Finanzstaatssekretär Mag. Andreas Schieder, Mutter Josefa Steinacher, NR Hans Hechtl und der Ternitzer Vizebürgermeister Karl Reiterer

Mag. Andreas Schieder und die gesamte Delegation zeigten sich überaus interessiert am gemeinsamen Vorhaben aller sozialen Gemeinden, Vereine und Mitstreiter, den Bezirk Neunkirchen zu einem auch für andere österreichische Bezirke nachahmenswerten Sozialmodell zu machen.

Staatssekretär Schieder mit den Vertretern des SSC v.l.n.r. Mag. Josef Ehrenböck, NR. Hans Hechtl, Mag. Dieter Schneider und Obmann Günther Schneider

Mag. Dieter Schneider und Mag. Katharina Schneider, die mit ihrer Unternehmensgruppe dem Schwarzataler Social Club Domizil und administrative Basis geben, begrüßten die Gäste und führten sie nach dem Genuss kulinarischer Köstlichkeiten des WIFI Restaurants „Kam´ma“ – freundlicherweise gespendet von den Betreibern Andrea Hirsch, Heidi Pölzelbauer und Kathi Hopf, allesamt SSC Mitglieder – durch die Firmen des Moore Stephens Centers.

Sorgten hervorragend für das leibliche Wohl der Delegation: Das Team des Restaurants "Kam´ma" ließ es sich nicht nehmen, das Buffet kostenlos beizustellen. "Für uns Social Club Mitglieder ist das eine Verpflichtung!" meinte Chefin Andrea Hirsch und Geschäftspartnerin Heidi Pölzelbauer und Kathi Hopf stimmten zu
Firmenchefin Mag. Katharina Schneider erklärt der Delegation die Synchronisierung eines Werbespots

„Wir sind eigentlich schon eine einzige große Familie“ unterstrich SSC Obmann Günther Schneider.

Katharina Schneider erklärte Staatssekretär die aufwändige Hintergrundarbeit ihres Unternehmens MEDIASHOP TV und des angeschlossenen Call Centers EMBERS Consulting mit 250 Heimarbeitsplätzen.

Mag. Josef Ehrenböck und Mag. Dieter Schneider im Gespräch

Dieter Schneider und Seniorchef Mag. Josef Ehrenböck führten die Delegation durch die Räumlichkeiten des Wirtschafts- und Steuerberatungsunternehmens Schneider & Partner und SCHNEIDER HOLDING.

Bei SSC Medienpartner BEZIRKSBLÄTTER gab es das obligate Pressefoto und den Abschluss bildete ein Besuch bei unseren SSC Mitgliedern Architekten Rudischer & Panzenböck, wobei die nette Einladung zum Kaffee infolge Zeitdrucks bedauerlicherweise nicht angenommen werden konnte.

Immer am Schauplatz und unverzichtbarer Medienpartner des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBS: die Bezirksblätter

„Diese Firmen sind neben ihrer sozialen Kompetenz unverzichtbare wirtschaftliche Highlights in unserem Bezirk“ so Nationalrat Hans Hechtl im Gespräch.

Die starken SSC Partner von Rudischer & Panzenböck nehmen Sozialstaatssekretär Schider und Nationalrat Hans Hechtl in die Mitte

Anschließend wurde das derzeit größte Projekt, der Umbau eines Einfamilienhauses auf Barrierefreiheit für eine Familie mit zwei schwer gehandicapten Kindern besucht, wo die Delegation von der Stadtgemeinde Ternitz durch Vizebürgermeister Karl Reiterer, Finanzstadtrat Peter Spicker und dem Projektleiter des SSC, Mario Posch, begrüßt wurde.

Es geht was weiter am Bau, wenn alle gemeinsam anpacken..

Schieder konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass hier wirklich würdigen Menschen geholfen wird und Vize Reiterer stellte spontan einen Hochdruckreiniger zur Verfügung, als er den vielen Staub sah, der durch den Umbau im Hause herumlag.

Das Ehepaar Steinacher ist überglücklich, endlich gute Voraussetzungen für die Pflege ihrer Söhne zu bekommen

„Lasst es mich wissen, wenn euch Material oder sonst was zur Fertigstellung fehlt“ ergänzte Stadtrat Spicker.

Projektleiter Posch gab einen Zwischenbericht und berichtete fast enthusiastisch über das soziale Engagement der Bevölkerung des Bezirks.

Vater Eduard Steinacher schildert der Delegation die derzeitige Situation

„Anfangs hätten wir nie geglaubt, dass wir dieses Projekt finanziell schaffen, aber jetzt bin ich mir sicher, dass es klappen wird!“

Es ist wichtig, dass auch Mitglieder der österreichischen Bundesregierung des Engagement in der Peripherie sehen, um wieder zuversichtlicher in die nicht einfache Zukunft blicken zu können.

Gemeinsam sind wir stark!

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