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Celtic Woman | Home For Christmas | EMI

Rechtzeitig zum Jahresende veröffentlichen Celtic Woman ein neues Weihnachtsalbum mit dem Titel „Home for Christmas“. Dieses Album ist ein weiteres Beispiel für die geradezu himmlischen Stimmen von Chloë Agnew, Lisa Lambe und Méav Ní Mhaolchatha, die von der bezaubernden keltischen Violinistin Máiréad Nesbitt begleitet werden und am 19. Oktober 2013 in der Wiener Stadthalle gastieren wollen. Schwarzataler Online verlost drei brandneue Alben. Details unter Gewinnspiel.

Das bereits zweite Weihnachts-Album von Celtic Woman enthält neben gefühlvollen Eigenkompositionen natürlich auch Klassiker wie „Winter Wonderland“, „I’ll Be Home For Christmas“ und „Silent Night“.

In einer relativ kurzen Zeitspanne von nur fünf Jahren hat es Celtic Woman zu dauerhaftem Weltruhm gebracht. Das irische Frauenensemble verkaufte bislang sechs Millionen CDs und DVDs weltweit, absolvierte neun grandiose US-Tourneen und trat vor mehr als einer Million Menschen auf. Mit ihrem Soundmix aus keltischer Folklore, New Age und Ohrwurm-Pop hat die Erfolgsformation von der Grünen Insel allerorten eine riesige Fangemeinde erobert. Die wächst von Jahr zu Jahr weiter, und zwar über sämtliche Generationengrenzen hinweg. Alt und Jung sind von Celtic Woman gleichermaßen begeistert: ein Musikerlebnis für die ganze Familie.

Der unverwechselbare Markenzeichen-Sound der Ladies – Celtic Folk mit einem modernen Pop-Dreh – kennzeichnet auch ihr jüngstes weihnachtliches Werk “ Home For Christmas „. Die Irinnen bewegen sich scheinbar mühelos zwischen zeitgemäß aufbereiteten Traditionals aus ihrer Heimat, Coverversionen unvergessener Welthits und brandneuem Originalmaterial.

Die Idee zu Celtic Woman kam 2004 von David Downes. Der Absolvent des Trinity College Dublin arbeitete zunächst als Arrangeur und Orchesterleiter für Bonnie Tyler, Charlotte Church und Secret Garden, danach war er musikalischer Direktor der megaerfolgreichen „Riverdance“-Show. Celtic Woman ist eindeutig sein geistiges Kind, er arbeitete das Konzept für das reine Frauenprojekt aus und bestimmt bis zum heutigen Tag als treibende Kraft im Hintergrund die musikalische Weiterentwicklung.

Schon ein Jahr nach der Gründung gelang Celtic Woman der Durchbruch im großen Stil. Ihr Debütalbum „Celtic Woman“, stilistisch in der Nachfolge von Loreena McKennitt und Enya angesiedelt, schoss auf Platz eins der Billboard World Music Charts und behauptete sich dort rekordverdächtige 81 Wochen lang. Abgelöst wurde es letztlich vom Weihnachtsalbum „A Christmas Celebration“ – und auch das stammte von Celtic Woman. Seither folgte bei den Senkrechtstarterinnen Erfolgsmeldung auf Erfolgsmeldung. Sie ersangen sich mit tollen Live-Shows ein Millionenpublikum, waren mit ihren „himmlischen, engelsgleichen Stimmen“ (The Grand Rapids Press) in Fernsehsendungen wie „Good Morning America“ und „Today Show“ zu Gast und erhielten 2009 verdientermaßen den Ireland Music Award als „Best Celtic Group“. Im selben Jahr entzückte die Gruppe in der ABC-Fernsehshow „Dancing With The Stars“ sage und schreibe 23 Millionen Zuschauer an den Bildschirmen mit ihrer Fassung des Brendan-Graham-Originals „You Raise Me Up“. Eine besonders weihnachtliche Ehre wurde Celtic Woman zuteil: Anlässlich des traditionellen Entzündens der Kerzen am Weihnachtsbaum vor dem Weißen Haus in Washington traten die Vokalistinnen im Vorjahr vor der First Family auf und durften sogar Präsident Obama die Hand schütteln.

Die Erfolgsgeschichte von Celtic Woman ist fraglos das Ergebnis harter Arbeit. Zusätzlich zu den Studioaufenthalten, sind die Mädels auf ihren Konzertreisen 35 Wochen im Jahr on the road, da bleibt wenig Platz fürs Privatleben. Nicht zuletzt deswegen hat die Besetzung der Formation im Verlaufe der Jahre mehrere Male gewechselt.

Im Mai 2010 verkündete man auf der offiziellen Homepage, dass Alex Sharpe das Ensemble verlässt, einige Monate später gab dort Lynn Hilary ihren Ausstieg bekannt. Das Heimweh nach der irischen Heimat und der eigenen Familie war auf den strapaziösen Tourneen einfach zu groß geworden. Das Erfolgsphänomen Celtic Woman ist jedoch längst so gefestigt, dass selbst solche Besetzungswechsel nichts am „signature sound“ ändern. Auch dann werden sie wieder ihre irische Herkunft zelebrieren und mit Songs voller Liebe und Hoffnung die Herzen der Menschen erwärmen. Erbaulich, trostreich, friedlich, beruhigend – mit solchen Worten beschreiben die Vertreter der Medien gern die Musik von Celtic Woman. Man könnte aber auch einfach sagen: der heurige Soundtrack fürs Lichterfest kommt aus Irland und ist überirdisch schön!

Details gibt es hier: www.celticwoman.com

 

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