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Kurzschluss zerstörte beinahe zwei Häuser

Am Muttertag hatten die Florianis in Natschbach einen Großeinsatz. Gegen 13 Uhr gingen mehrere Notrufe über einen Wohnhausbrand in der Bezirksalarmzentrale Neunkirchen ein. Die defekte Batterie eines zwischen den Häusern abgestellten Pkw löste ein Großfeuer aus.

Die Anrufer sprachen von mehreren Explosionen ereignet haben. Die Feuerwehr Natschbach fand im, zwischen den beiden Wohnhäusern befindlichen, Carport einen abgestellten Pkw in Vollbrand vor. Die Flammen griffen bereits auf die beiden angrenzenden Wohnhäuser über, wo die Fassade und der Dachstuhl brannten. Unter schweren Atemschutz wurden beide Häuser auf mögliche Verletzte durchsucht. Rasch stellte sich heraus, dass die Bewohner des einen Hauses nicht zuhause war, die des anderen sich bereits ins Freie retten konnten. An beiden Wohnhäusern wurde ein umfassender Löschangriff gestartet.

Das Auto und das Carport standen in hellen Flammen

Um an die Glutnester im Dachstuhl zu gelangen wurde mittels Hubsteiger und Drehleiter der Brand von oben bekämpft und in weiterer Folge das Dach geöffnet. Aufgrund des effizienten Einsatzes der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Um 14:20 Uhr wurde vom Einsatzleiter „Brand aus“ gegeben. Als Brandursache wurde ein Kurzschluss in der Autobatterie lokalisiert der entstandene Schaden beträgt etliche 100.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Insgesamt standen acht Feuerwehren mit 13 Fahrzeugen und 105 Mann, das Rote Kreuz sound die Polizei im Einsatz.

Die Flammen richteten an den beiden Wohnhäusern großen Schaden an

Patrik Lechner

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