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Mit ihrem ersten Album will Deja ihre Träume teilen

Die Newcomerin Deja kramt die musikalischen Samthandschuhe hervor und lädt zum Lauschen, mit ihrem Album „Almost Usual“ stellt sie sich poppig und flockig locker vor. Erinnert hie und da an Kylie Minogue oder Adele, dann wieder gar nicht.

Fast ein Jahr lang hat Deja Studioluft geatmet, das Ergebnis kann sich hören lassen: Mit ihrem ersten Album erfüllt sich Deja ihren Traum, indem sie ihre Träume erfühlt. Besonderen Wert legt Deja auf melodische Arrangements und den freien Lauf ihrer Gefühle  in jedem einzelnen Song.

Dabei ist Deja unberechenbar wie ein Glückskeks: Die Sängerin öffnet ihr Herz und lässt die Emotionen singen, ohne dabei auch nur eine Sekunde langweilig zu wirken. Stolz ist die Newcomerin auf die musikalische Vielfalt von „Almost Usual“. „Die Songs klingen sehr international, einmal eher nach Happy-Pepi, dann wieder sehr ruhig und nachdenklich“, so die persönliche Beurteilung der jungen Künstlerin. Stilistisch ist Deja völlig eigenständig.

Mit der Stimmgewalt von Adele und den Ohrwurm-Qualitäten einer Katy Perry hat sie sich ihren eigenen perfekten Sound geschaffen. Dass das Konzept aufgeht, hat schon Deja‘s Debüt-Single „Struck by the Light“ gezeigt. Das Video zu dem Song ist neben GoTV, Tide TV auch auf VIVA und MTV gelaufen.

Deja’s Debütalbum „Almost Usual“ ist wie ein Tagtraum, aus dem man nicht mehr aufwachen möchte.

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