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Michi Polleres ist die beste heimische Judokämpferin

Über 500 Teilnehmer aus 35 Nationen, darunter auch die starke Konkurrenz aus Japan und Kasachstan, sorgten für ein besonders hohes Niveau beim Judo-European-Cup für Junioren im steirischen Leibnitz. Michi Polleres vom Judo Club Wimpassing sorgte dabei für die beste Platzierung des gesamten rot-weiß-roten Teams.

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Allen voran setzte sich einmal mehr Michi Polleres vom JC Wimpassing Sparkasse in Szene. Das Talent von Cheftrainer Adi Zeltner sorgte für die beste Platzierung des gesamten Österreich-Teams.

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Cheftrainer Adi Zeltner ist stolz auf seinen Schützling Michi Polleres
Cheftrainer Adi Zeltner ist stolz auf seinen Schützling Michi Polleres

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Nach einem Freilos setzte sich die als Nummer Vier gesetzte Sporthilfe-Athletin vorzeitig mit Ippon gegen die Niederländerin Biko Vos durch. Auch in Runde Drei, als es gegen die Deutsche Johanna Blietz zur Neuauflage des EM-Bronze-Kampfes kam,  ging die Michi Polleres erneut als sichere Siegerin hervor. In einem spannenden Halbfinalkampf konnte sie erstmals, die routinierte Bosnierin, Aleksandea Samardzic besiegen.

Mit einem wuchtigen Ausheber entschied sie diesen Kampf und zog somit verdient in das Finale bis 70kg ein. Dort traf sie auf die Japanerin Saki Niizoe. Gleich bei der ersten Aktion geriet Michi in Rückstand, welchen sie trotz aller Bemühungen bis zum Kampfende nicht mehr aufholen konnte. Silber glänzte aber wie Gold an diesem Tag für die Schwarzatalerin_

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©_JCW

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