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Kinderrechtepreis 2017 ging an das SoWo Neunkirchen

Das SoWo in Neunkirchen wurde wegen seines großen Engagements für Kinderrechte mit dem Kinderrechtepreis 2017 ausgezeichnet und gleichzeitig zum Botschafter für Kinderrechte ernannt.

Bei vielen Projekten des SoWo können sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen einbringen, sie konne ausprobieren, mitgestalten und lernen. „Partizipation, Schutz vor Diskriminierung und gewaltfreies Aufwachsen sind wichtige Kinderrechte, die bei uns umgesetzt werden“, skizziert SoWo Vorsitzende Daniela Leinweber, „Wichtig ist aber auch das Recht auf Bildung, vor allem weil unsere jungen Leuten meist ein eher niedriges Bildungsniveau haben. Jugendliche lernen bei uns auf verschiedenen Ebenen unterschiedliche Bereiche kennen, wo sie entdecken können ‚Wow, das liegt mir‘ oder ‚Brrr, das ganz sicher nicht‘ und wo sie auch den Mut entwickeln können, dies zu sagen. Sie erkennen dadurch, dass sie ihr Leben selbst gestalten können, das ist uns besonders wichtig. Wir freuen uns wirklich irrsinnig über diesen Preis und die Wertschätzung, die wir dadurch erfahren dürfen.“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner über die Bedeutung des SoWo: „Unsere Kinder und Jugendlichen erfahren auch heute noch immer wieder Unrecht. Aus diesem Grund brauchen diese Kinder und Jugendlichen Anlaufstellen, an die sie sich vertrauensvoll und anonym  wenden können. Umso wichtiger ist es, rasch Hilfe zu finden, Informationen über die eigenen Rechte zu erhalten und vertrauensvolle Beratung zu bekommen.“

Daniela Leinweber (r.) und ihre Gruppe freuen sich über den mit 2.000 Euro dotierten Kinderrechtepreis 2017.

Foto: SoWo

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