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Beste Saison seit Bestehen der Ternitzer Eisarena

Erfreuliche Bilanz. Mit 29.544 Besuchern konnte die Ternitzer Kunsteisarena in der Saison 2018/19 das Rekord-Ergebnis des Vorjahres nochmals übertreffen. „Aber auch die Einnahmen konnten wir um rund vier Prozent auf 107.284,40 Euro steigern“, freut sich Bürgermeister Rupert Dworak.

Seit der Überdachung der Kunsteisbahn haben sich die Besucherzahlen mehr als verdoppelt. „Ein eindeutiger Beleg für die Richtigkeit unserer Entscheidung, die Kunsteisarena wetterfest zu machen“, bringt es der Ternitzer Bürgermeister auf den Punkt.

Sowohl das Publikumseislaufen, das Stockschützen-Training und die Turniere, als auch der Eishockeysport weisen gegenüber dem Vorjahr vermehrten Zulauf auf. Das bedeutet, der Eissport erfreut sich steigender Beliebtheit, die Investition in die Überdachung der Anlage hat sich für die Stadtgemeinde Ternitz bezahlt gemacht. Ausschlaggebend für die positive Entwicklung war vor allem auch die perfekte Qualität der Eisfläche. „Unsere Eismeister schaffen für alle Eissportarten den idealen Untergrund. Sowohl die Publikumseisläufer, als auch Stockschützen, die eine speziell geriffelte Oberfläche benötigen, haben beste Bedingungen vorgefunden“, so Stadtrat KommR Peter Spicker. Auch der Eishockeysport boomt in Ternitz. Die Mannschaften der Eiswölfe Ternitz sind Garanten für spannende Wettkämpfe in der Heimarena.

Stadtrat KommR Peter Spicker, Gemeinderat Ing. Michael Riedl, Jugendstadträtin Jeannine Schmid, BA, BSc, Stadträtin Mag. Andrea Reisenbauer mit Besuchern des Masken-Eislaufens der Kunsteisarena Ternitz

Die Kunsteisarena Ternitz ist der angesagte Sporttreff unseres Bezirks im Winter. Schuleislaufen, Kurse für unsere Kleinsten, Trainings- und Turniermöglichkeiten für olympisches Kurzbahnschießen und beste Bedingungen für die erfolgreichen Hockeyspieler, das alles bietet die Arena mit seiner 1.680 Quadratmeter großen Eisfläche. „Wetterunabhängig Eislaufen, Eisstockschießen und Hockey spielen kann man eben nur in Ternitz“, freut sich Bürgermeister Rupert Dworak.

Foto: Stadtgemeinde Ternitz

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