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Kevin Maurer fuhr in Bad Fischau auf den sechsten Platz

Am Wochenende fand der vierte Lauf der internationalen Österreichischen Supermoto Staatsmeisterschaft in Bad Fischau (Bezirk Wiener Neustadt) statt. Es war eines der spannendsten Rennen der Saison, in dem der Payerbacher Kevin Maurer mit seiner Kawasaki den sechsten Rang erkämpfte.

Den Zuschauern wurde in Bad Fischau ein tolles Rennwochenende mit sehr spektakulären Zweikämpfen geboten. In der Königsklasse S1 konnte sich Kevin Maurer bereits im Qualifying unter die Top Ten schieben. Am Sonntagmorgen hatten Kevin und seine Mechaniker Andi und Mini noch ein paar Feineinstellungen am Bike mit der Nummer 89 zu erledigen, da es wieder einmal aufgrund von Regenfällen mit den Asphalttemperaturen auf und ab ging. „Da es ja seit der heurigen Saison mit drei Rennen pro Tag voll zur Sache geht, hat man zwischen den Rennen keine Zeit mehr irgendetwas rumzuschrauben, da muss einfach alles passen“, meinte Kevin dazu.

 

Kevin Maurer (4.v.l.) drehte in Bad Fischau auf © privat
Kevin Maurer (4.v.l.) drehte in Bad Fischau auf © privat

Am Schluss konnte der junge Payerbacher den exzellenten sechsten Platz erkämpfen. „Nach dem Pech in den vergangenen Rennen wurde es endlich Zeit, dass ich wieder vorne dabei bin, den zweiten Lauf kam ich sogar als fünfter durchs Ziel“, so Kevins Statement nach dem Rennen.

Kevin wird noch einmal am 28. September beim nächsten Rennen der Österreichischen Supermoto Staatsmeisterschaft alles aus sich und seinem Bike rausholen, um zum Saisonabschluss auf der schnellen Strecke von Melk gegen seine Gegner zu punkten.

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