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Ternitz bürstet das Unkraut von Wegen und Plätzen

Die Gartenstadt Ternitz ist mit ihren gepflegten Grün- und Parkanlagen ein Ort höchster Lebensqualität. Die Giftkeule ist tabu. Mit einer ‚Wildkrautbürste‘ werden Unkräuter von Wegen und Plätzen gebürstet.

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Das Grün der Felder und Wiesen reicht weit bis in die Siedlungs- und Zentrumsgebiete hinein. Die Pflege der Grünanlagen, aber auch der Straßenränder, Gehsteige und Radwege obliegt dem Städtischen Bauhof, der hierfür seinen Fuhrpark weiter aufgerüstet hat.

Aufgrund von Anregungen aus unserer Bevölkerung haben wir uns entschieden, ab sofort keine Unkrautvernichtungsmittel mit der chemischen Substanz Glyphosat mehr einzusetzen“, so Bürgermeister Abgeordneter Rupert Dworak. Die Stadt Ternitz testet alternative Möglichkeiten der biologischen sowie mechanischen Unkrautbekämpfung und hat als Sofortmaßnahme eine Wildkrautbürste angeschafft, mit der die Straßenränder gesäubert werden.

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Giftfreie Alternative zur chemischen Keule - Bauhofleiter Bernhard Feurer (l.) und Bürgermeister Rupert Dworak inspizierendie neue Wildkrautbürste © Stadtgemeinde Ternitz
Giftfreie Alternative zur chemischen Keule – die neue Wildkrautbürste © Stadtgemeinde Ternitz

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Die Wildkrautbürste ist eine umweltschonende Möglichkeit, um Unkraut zwischen Pflastersteinen oder Plattenflächen zu entfernen. Mehrere Stahlbürsten lösen dabei das Wildkraut vom Boden und entfernen dabei die feine Erdschicht, um ein Nachwachsen zu verhindern. „Selbstverständlich ist diese Art der Unkrautbekämpfung zeit- und arbeitsintensiver, erspart uns jedoch den Einsatz von chemischen Mitteln“, so der Ternitzer Bürgermeister

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