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Pech für Kevin Maurer – nach Sturz nur auf Platz 13

Nach über acht Stunden Anreise wurde am Freitagabend das Supermoto-Lager von Kevin Maurer in Cheb in Tschechien aufgeschlagen. Die 1300 Meter lange Strecke mit einem anspruchsvollen Offroadabschnitt hatte den Supermotofahrern alles abverlangt.

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Nach einem Ausfall im zweiten Training blieben für den Payerbacher nur wenige Runden um sich mit der Strecke anzufreunden. Der 18. Platz im Qualifiying stellte für Kevin eine enorme Herausforderung dar. Doch er stellte sich der Aufgabe, das bestmögliche Ergebnis herauszufahren. Im ersten Lauf konnte er sich in gewohnter Manier im Offroadteil Platz um Platz nach vorne kämpfen, im zweiten Lauf sogar bis Platz acht. Doch war das Glück diesmal nicht auf seiner Seite. In einem Kurvenausgang stürzte Kevin. Als noch andere Rennfahrer an derselben Stelle zum Sturz kamen, stellte sich heraus, dass an dem Streckenabschnitt Ölflecken die Piste rutschig werden ließen. Am Ende platzierte sich Kevin immerhin auf den 13 Rang.

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Kevin Maurer meinte nach dem Rennen: „Das Training wäre enorm wichtig gewesen, leider hatten wir im zweiten freien Training Probleme mit der Einspritzung, die musste sofort repariert werden. Vielen Dank an mein Team, top Job. Danach noch der Rutscher über das Hinterrad, wo ich anfangs nicht wusste, warum. So viel Pech hatte ich schon lange nicht mehr, dennoch bin ich zuversichtlich, dass es beim nächsten Rennen das Glück wieder auf meiner Seite steht.“ Das nächste Rennen steigt am 9. und 10. September in  Schwanenstadt (OÖ)

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Fotos: Maurer

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