Auf der internationalen Musikbühne taucht Heather Nova zum ersten Mal in den frühen Neunzigerjahren auf. Der britische „NME“ beschreibt ihr Debüt als „die eine schwarz glänzende Olive inmitten eines graubraunen Antipasti‐Tellers“. Am 25. Februar kommt Heather Nova nach Wien in die Simm City. Beginn: 20 Uhr.
Heather Nova’s zweites Album „Oyster“ kam im Oktober 1994 auf die Scheibenwelt und drängte auf beiden Seiten des Atlantiks andie Chartspitzen und beschert der Künstlerin die erste Welttournee. Mit der folgenden Platte „Siren“ etabliert sich im Sommer 1998 der Name Heather Nova fest in der Musikwelt. Es folgen weltweite Chartplatzierungen ihrer Singles und Einladungen auf die größten Festivals in Europa und den USA. Zudem werden ihre Songs von nun an in großen TV‐Shows gespielt und für Filmsoundtracks verwendet.
Nicht zuletzt wegen ihrer fesselnden Live‐Shows erarbeitet sich Heather schon bald eine große Fangemeinde und tourt am Anfang ihrer Karriere bis zu acht Monate im Jahr. Ihr Sound ist einzigartig, sie führt Celli und verzerrte Gitarren zusammen, über die sich dann die engelsgleiche Stimme Heathers mit ihrem sirenenartigen Gesang – siehe drittes Album – legt. Ihre Live-Performances sind intensive und außergewöhnliche Erlebnisse, die allerorten für Begeisterungsstürme sorgen und die Schar der Anhänger stetig wachsen lassen.
Foto: Heather Nova, Promotion
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Ihre selbstgeschriebenen Songs sind seit jeher authentisch und ursprünglich, aber auch emotional und von coolen Popmelodien durchzogen – eine Mischung, mit der sie oft zwischen allen Genre‐Stühlen sitzt. Dass sie nicht in die gängigen Schubladen passt, hat viele Vorteile, aber auch nicht zu übersehende Nachteile. „The London Evening Standard“ bezeichnete sie aus gutem Grund als „eines der beharrlichsten Geheimnisse der Popmusik“. Heather Nova ist eben eine Künstlerin, die schon immer ihren eigenen Weg geht, ohne sich um die angesagten Trends zu kümmern. Und am 25. Februar führt sie ‚ihr eigener Weg‘ schnurstracks in die SiMM City. Ein Besuch lohnt sich ☮
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