Stahlzeit im Gasometer mit spektakulärer Rammstein Tribute Show

Rammstein hat mit brachialem Sound, rauer Attitüde und dem Spiel mit dem Feuer ein weltweit einzigartiges Genre geschaffen. Stahlzeit bringen am 8. Februar mit ihrer Show das wahrscheinlich spektakulärste Rammstein Tribute auf die Bühne des Gasometers in Wien. Beginn: 20 Uhr.

Während die künstlerische Dimension Rammsteins für viele ein unerreichbar beeindruckendes Schauspiel bleibt, leben und atmen Stahlzeit im Takt dieses musikalischen Brachial-Herzschlags. Durch ihre Adern fließt der unstillbare Drang, auf der Bühne neue Dimensionen zu kreieren, die mit den Grenzen des Vorstellbaren kokettieren.

Eingebettet in ein Hitfeuerwerk aus Rammstein-Songs aller Schaffensphasen, erwacht eine Liveshow zum Leben, die dem Original in puncto Aufwand in nichts nachsteht, inklusive einer ebenso kompromisslosen wie spektakulären Pyro-Show.

Mehrere Trucks und Nightliner rollen mit der gigantischen Produktion von Stahlzeit nach Wien.

Stahlzeit servieren ein Hitfeuerwerk aus Rammstein-Songs aller Schaffensphasen

Über 80 Shows absolviert die Band europaweit jährlich, deren Sänger Helfried ‚Heli‘ Reißenweber in Sachen Aussehen, Stimme und Performance verblüffende Ähnlichkeit mit Till Lindemann besitzt.

Die Songauswahl wird stets aktualisiert. „Wir halten es für unsere Fans und für uns immer spannend und entwickeln das Programm regelmäßig weiter“, so Reißenweber, „All die ganz großen Rammstein-Hits sind natürlich ein permanenter Bestandteil unserer Show. Und wir haben aber auch ganz neue Songs und Showelemente im Programm.“

Schweiß, Feuer und diese einzigartige Brachial-Energie fährt den Besuchern während der rund zweieinhalbstündigen Show durch Mark und Bein. Die Stahlzeit-Shows sind explosive Inszenierungen und fulminante Gesamtkunstwerke. Kein Wunder – Stahlzeit sind die europaweit meistgebuchte Tribute Show und setzen mit ihr neue Maßstäbe.

Sänger Heli Reißenweber

Nicht nur für Rammstein-Fans ein gigantisches und einzigartiges Live-Erlebnis.

Tickets & Infos: www.planet.tt

Fotos: Wilfried Scherzer-Schwarzataler

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