Die in Vancouver geborene kanadische Schweizerin Rykka veröffentlichte vor zwei Wochen ihr neues sehr ansprechendes Album „Kodiak“. Ein Liveauftritt in unseren Breiten ist bedauerlicher Weise noch nicht in Sicht.
Rykka ist seit dem Jahr 2010 Vollzeit auf Tournee – zuvor unter ihrem Künstlernamen „Christina Maria“ – und tritt sowohl in kleinen Clubkonzerten als auch bei Großveranstaltungen und Festivals in Kanada und Europa auf. In ihren bisher über 500 Konzerten, darunter das Montreux Jazz Festival (CH), das Rifflandia Festival (CA), den Commodore Ballroom (CA) oder das Blue Balls Festival (CH) sowie der Fritz Nacht der Talente im Admiralspalast in Berlin (DE) konnte die junge Künstlerin bereits ein breites Publikum gewinnen. Sie war bereits auf zahlreichen Radiosendern in Europa und Amerika zu hören.
Für ihr neues Album hat sich Rykka etwas Besonderes einfallen lassen: Auf jedem der zwölf Songs nimmt sie die Perspektive eines Tieres ein. Krähen, Fische und Löwen kommen so zu Wort. Da die Lieder zweifellos auch menschliche Themen und Anliegen rüberbringen, realisiert der Hörer nicht unbedingt, dass die Protagonisten keine Menschen sind.
Rykka wurde kürzlich in British Columbia in Kanada in das Peak Performance Project aufgenommen, das ein anerkannter Künstlerbewerb ist und jedes Jahr aus hunderten von Bewerbungen nur die Top 20 für den Wettbewerb auswählt. Hier werden Künstler in den Bereichen Songwriting, Musikbusiness, Gemeinschaftskonzerte und Aufführungen weiterentwickelt und geschult. Nach all den bestandenen Herausforderungen erhält einer der zwanzig Künstler 100.000 CN$ Prämie.
„Wir sind begeistert von Rykka! Tanzbare, laute E-Gitarren & Synthesizer mit treibenden Drums. Alt-Pop, der jugendlich ist und Spass macht, mit der richtigen Prise erwachsener Reife“, überschlug sich die Kritik in der Schweiz, da ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Hören & Sehen:
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