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W.A.S.P. | Golgotha | Napalm Records (Universal Music)

„Golgotha ist nicht weniger als W.A.S.P.s wundersame und gleichsam vertraute Wiederauferstehung. So sicher wie mit ‚Golgotha‘ hat Blackie Lawless jedenfalls schon länger nicht mehr ins Schwarze getroffen“, jubelt der Metal Hammer. Der brandneue Silberling ist am Freitag auf der Scheibenwelt gelandet.

600_WASP_CMYK[1]Nun ist es also endlich da, das 15. Studioalbum von Blackie Lawless und seinen Mannen und die sechsjährige Wartezeit hat ein Ende. Je länger die Wartezeit, desto größer waren natürlich die Erwartungen. Und die wurden nicht enttäuscht.

W.A.S.P. bleiben mit Golgotha den biblischen Gruselgeschichten treu, die schon auf Babylon (2009) zum Einsatz kamen: die titelgebende Schädelstätte ist der Ort, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Sechs lange Jahre mussten treue Blackie-Lawless-Fans auf neuen Stoff warten – und die haben sich verdammt nochmal gelohnt! Golgotha bleibt der Linie von Babylon und Dominator treu und schwingt sich zu erstklassigen und hochmelodiösen Metal-Hymnen auf, bei denen auch balladeske Untertöne nicht fehlen dürfen. Ein zeitloses Stück Musik, das einmal mehr beweist, um wieviel ärmer die Szene ohne W.A.S.P. wäre.

Mit einer Laufzeit von knapp einer Stunde befinden sich neun Songs auf dem Album, darunter einige längere Songs, wie die Powerballade ‚Miss You‘ oder ‚Slaves Of The New World Order‘, die jeweils über siebeneinhalb Minuten dauern.

Das neue W.A.S.P.-Album ist ein Knaller und gehört mit Garantie zur Rubrik: ‚Je öfter gehört, desto besser kommt’s!‘

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