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25 Jahre Ausbildungszentrum – Minister Alois Stöger gratuliert

Seit einem Vierteljahrhundert eröffnet das Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum in  Wiener Neustadt  mit seinen Bildungsmöglichkeiten unzähligen ArbeitnehmerInnen  neue Chancen und Perspektiven. Zum Jubiläum besuchte der Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Alois Stöger am Freitag das Ausbildungszentrum.


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Lebenslanges Lernen ist wichtiger denn je“, erklärt Bundesminister Alois Stöger, „Ihre individuelle Chance auf eine fundierte Ausbildung – das ermöglicht das BFI den Menschen mit diesen Ausbildungseinrichtungen. Damit können sie sich neue berufliche Perspektiven sichern und die Lebensbedingungen langfristig verbessern“.

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Minister Stöger (r.) gefiel es im Ausbildungszentrum.

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Qualitätsorientierte Ausbildungen bietet das BFI NÖ an 170 Standorten in Niederösterreich, darunter die Josef-Staudinger-Bildungsakademie sowie das Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum in Wiener Neustadt. Topmoderne Standorte, die die niederösterreichische Bildungslandschaft maßgeblich erweitern.

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Multikulti bei der Ausbildung schätzt Minister Stöger.

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20.000 TeilnehmerInnen absolvierten in den letzten 25 Jahren eine qualitätsorientierte und maßgeschneiderte Ausbildung im Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum im Auftrag des AMS NÖ“, informiert BFI NÖ Vorstandsvorsitzender Christian Farthofer, „Die 270 Ausbildungsplätze, die alleine an diesem Standort täglich zur Verfügung stehen, sind voll ausgelastet“. Die Werkstätten für die Intensivausbildungen umfassen die Bereiche Elektro, Holz, Metall sowie Kunststofftechnik. „Die höchste Ausbildungsqualität steht im Zentrum der Ausbildungen“, betont AK NÖ Präsident und ÖGB NÖ Vorsitzender Markus Wieser.

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Minister Alois Stöger (r.) ist neugierig, AMS Geschäftsführer Karl Fakler schaut zu.

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Durch die praxisnahe Ausbildung erwerben die TeilnehmerInnen in nur eineinhalb Jahren eine fundierte und anerkannte Fachausbildung“, so Wieser, „Fachkräfte werden in der von der Wirtschaft geforderten höchsten Qualität ausgebildet“. Das Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum ist zudem ein anerkannter Prüfungsstandort der Wirtschaftskammer Niederösterreich im Rahmen der Lehrabschlussprüfungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wird laufend investiert.

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Andina Giuglea und Bernadett Kazinczi zeigen AK NÖ Präsident Markus Wieser und Bundesminister Alois Stöger (2.v.r.), was sie in der Kunststofftechnik-Ausbildung gelernt haben.

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„Modernste Geräte sowie das neueste technologische Equipment stehen für die AusbildungsteilnehmerInnen bereit. Der Anlagenwert diese Ausstattung beläuft sich aktuell auf 14 Millionen Euro“, informiert BFI NÖ Geschäftsführer Mag. Michael Jonach. „Die Kosten je FacharbeiterInnenintensivausbildung belaufen sich auf sechzehn- bis einundzwanzigtausend Euro“, ergänzt AMS NÖ Landesgeschäftsführer Mag. Karl Fakler, „Dabei handelt es sich um eine gute Investition in die Fachkräfte von morgen.“

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Minister Stöger hat den zündenden Funken.

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Das BFI schafft Zukunft: Wiener Neustadt ist einer von vielen Ausbildungsstandorten des BFI in Niederösterreich. „Das BFI NÖ kann 56 Jahre Erfahrung und Kompetenz im Bereich Erwachsenenbildung vorweisen. Diese Erfahrung spiegelt sich in Qualität und Kompetenz wider“, erklärt BFI NÖ Geschäftsführer Peter Beierl

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AMS NÖ Geschäftsführer Karl Fakler, AK NÖ Präsident Markus Wieser, Minister Alois Stöger, BFI NÖ Vorstandsvorsitzender Christian Farthofer (v.l.) mit den Teilnehmerinnen der Kunststofftechnik-Ausbildung Andina Giuglea und Bernadett Kazinczi.

 

Alle Fotos: RAXmedia

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