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Die ‚Bloodsucking Zombies from Outer Space‘ landen am 21. Dezember in der SimmCity in Wien

Das legendäre Unholy X-Mess Jamboree geht in die nächste Runde mit Bloodsucking Zombies from Outer Space – ein selbsterklärender Name, dem nicht mehr sehr viel hinzuzufügen ist. Zumindest zu alldem, das sich unweigerlich vor dem inneren Auge abspielt. Zombies, Massaker, Apokalypse quasi, so viel ist klar. Allerdings zollt die Vorstellung von einer zombiesken Horrorshow ihren vier Protagonisten nicht einmal annähernd Tribut. Davon kannst du dich am kommenden Samstag, 21. Dezember, in der SimmCity in Wien selbst überzeugen. Support: IGEL vs SHARK. Beginn: 20 Uhr.

Dead „Richy“ Gein (dr, voc), Mr. „Jim“ Evilize (guit), Dejan Decay (bass) und Reverend „Bloodbath“ (guit, keys) sind keine grotesk geschminkten Marionetten, vielmehr ein ausgeklügeltes Bühnenquartett, das sowohl für das Auge als auch für das Ohr so einiges zu bieten hat. Dementsprechend fällt auch eine klassisch gezielte Genreeinordnung schwer, werden derer so einige bedient. Um es auf den Punkt zu bringen spricht man schlichtweg von Horrorbilly – ein neues Musikgenre zu etablieren, können wohl die wenigsten Musiker von sich behaupten.

Tickets bekommst du hier → https://www.oeticket.com/event/bloodsucking-zombies-from-outer-space-simm-city-festsaal-zentrum-simmering-18585835/

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Die konzeptuelle Bühnenshow, das perfekte musikalische Zusammenspiel und der Spaß an diesem sind wohl dafür verantwortlich, dass diese ganz irdische Truppe schon seit über 15 Jahren für eine immer größer werdende Fanbase, ausverkaufte Shows und damit einhergehenden Erfolg sorgt. Dieser wurde 2015 auch mit der Verleihung eines Amadeus Austrian Music Awards in der Kategorie “Hard & Heavy“ belohnt.

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Kategorisierungen wiederum fallen bei den Bloodsucking Zombies from Outer Space wie oben bereits erwähnt nicht gerade einfach. Obwohl all ihre mittlerweile acht Alben und sechs EPs den Grundton des Morbiden verpackt in einer Hülle aus Splatter-Humor widerspiegeln, ist die musikalische Vielfalt nicht von der Hand zu weisen. Der Spagat zwischen Pogo zu „Monster Mutant Boogie“ zu tanzen und in Wiener Mundart den „Kopf deiner Mutter“ zu besingen ist ein gewaltiger und gewagter. Das Schöne daran: Es ging und geht auf! Nicht nur hierzulande, sondern quer über die Bühnen des europäischen Kontinents. Ob in Finnland, oder in Deutschland – die Massen wurden innerhalb kürzester Zeit in den Zombiebann gezogen. Ganz nebenbei entschied man sich 2011 mit Schlitzer-Pepi Records ein eigenes Label zu gründen auf dem 2015 auch „Mörder Blues 2 – Die Rückkehr Der Pompfüneberer“ erschien, mit dem der erste Einstieg in die österreichischen Albumcharts verzeichnet werden konnte.

Seit mehr als 15 Jahren treiben die Bloodsucking Zombies from Outer Space mittlerweile ihr Unwesen und präsentieren ihren ausgeklügelten Horrorbilly-Sound in ausverkauften Häusern den Ohren der Welt. Die musikalische Zombie Apokalypse hat also schon längst begonnen und das einzige, wovor man sich wirklich fürchten muss, ist auch in ihren Bann gezogen zu werden.

„Stay wild, sick and undead!“ – am kommenden Samstag, 21. Dezember, live bei der 13. Auflage der Unholy X-Mess Jamboree in der SimmCity in Wien!

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Fotos © Andreas Graf & Bloodsucking Zombies from Outer Space

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