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Der SCHWARZATALER Buch-Tipp der Woche: ‚Vom Glück, ein Yak zu umarmen‘ von Federico Pistone und Delgermurun Damdin (Piper Verlag)

Seit Jahrtausenden leben die Menschen in der Mongolei in Harmonie mit den Elementen der Schöpfung. Das reisende Volk folgt den Sternen und dem Rhythmus der Jahreszeiten. Es lehnt Besitz ab, weil er nur Last und Sorge bedeutet. Der mongolische Buddhismus lehrt uns, dass das Leben ein Fluss ist und nichts bleibt, wie es ist. Nur wer loslässt, findet wahren Reichtum. Darum geht es in unserem Buch-Tipp der Woche: ‚Vom Glück, ein Yak zu umarmen‘ von Federico Pistone und Delgermurun Damdin ist im Piper Verlag in München erschienen.

Der handliche Alltagsbegleiter ‚Vom Glück, ein Yak zu umarmen‘ von Federico Pistone und Delgermurun Damdin bietet eine spirituelle und praktische Anleitung, wie wir unser Glück in uns selbst finden und wie wir gelassen, achtsam und dankbar den Herausforderungen des Lebens begegnen können.

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Dieser handliche Begleiter für den Alltag wurde mit der Unterstützung des Zentrums für Buch- und Leseförderung des italienischen Kulturministeriums übersetzt. Die Übersetzung aus dem Italienischen ins Deutsche vollbrachte die Autorin, Literaturübersetzerin und Yogalehrerin Ingrid Ickler.

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Delgermurun Damdin ist eine direkte Nachfahrin des Dschingis Khan und die Enkeltochter eines nordmongolischen Mönchs. Sie hat in Italien, der Schweiz, den USA und Singapur studiert und gearbeitet, und nie die Verbindung zu ihrem geliebten Heimatland, seinem Volk und seinen Traditionen verloren. Unter der Anleitung von Lama Shinendentsel hat sie zehn Jahre die Lehren des Buddhismus studiert und das Wissen um Harmonie, Glück und die Verbindung von Seele, Körper und Geist verbreitet.

Der italienische Journalist Federico Pistone hat die Mongolei oft bereist, bei den Einheimischen gelebt und zahlreiche Reportagen sowie preisgekrönte Reiseführer über die Mongolei veröffentlicht.

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Bilder©Piper Verlag, privat

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