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Meister des Electro Swing ließen die Gasometerhalle schwingen

Der Gentleman des Electro-Swing bat am Freitag im Wiener  Gasometer zum Tanz. Mit seinem unverwechselbarem Sound-Mix aus Jazz- und Swing-Samples und Elektronik hat sich Parov Stelar in den vergangenen Jahre einen Platz an der Spitze der internationalen Dancecharts gesichert. Mit seiner Live-Band setzte er den Sound seiner Alben und Singles in einer explosiven Live-Show um, die die längst ausverkaufte Gasometerhalle in eine Dancehall verwandelte.

Der österreichischer Electroniker Parov Stelar, der die Tour De Force im Gasometer in Wien vom DJ-Pult aus dirigierte, hat in den vergangenen Jahren die globalen Musikszene wie ein Phantom übernommen. Durch die Magie seiner Klänge hat er nicht nur eine riesige Fangemeinde gewonnen, sondern hat auch als Produzent Kultstatus erreicht. Seine Retro-beeinflussten Rhythmen tragen die Aura der Eleganz und der puren Energie aus einem genialen Mix aus Soul, Pop, Jazz und Swing und kombiniert mit modernen Beats und Grooves schafft er einen unvergleichbaren und unvergleichlichen Sound, den Max the Sax, Trompeter Jerry Di Monza, Michael Wittner am Bass und Willie Larrson jr. an den Fellen, sowie die langbeinige Cleo Panther vocalmäßig dem tanzwütigen Publikum um die Ohren knallten, dass es nur so rauchte.

Sehr fein und überaus dynamisch auch die Show der Supporter „La Rochelle“ aus Linz mit Keyboareder und Electroniker Peter Cruseder, Drummer Seimen Get und der sehr optischen Sängerin Farina Miss.

La Rochelle-Sängerin Farina Miss

 

Parov Stelar-Sängerin Cleo Panther

Bilder von der Show im Gasometer – „La Rochelle“ first – sind nur noch einen Klick entfernt:

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