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Seit fast 50 Jahren wird in Haßbach Quarzit gewonnen

Im Waldgebiet zwischen Haßbach und Penk liegt etwas versteckt ein Quarzitsteinbruch. Hier wird von der Firma Feichtinger bereits seit 1964 Quarzit im Tagbau gewonnen.

Das Material wird nach Entfernen der Abdeckschicht in Etagen von etwa zehn Metern Höhe über eine Gesamthöhe von rund 120 Metern abgebaut. Der Abbau erfolgt aus einer kompakten Felswand, die aber immer wieder Sprünge und Risse aufweist und an den Randzonen sandig zerrieben ist. Früher wurde Quarzit hauptsächlich durch Bohren und Sprengungen gewonnen, wohingegen heute der Abbau sehr gezielt durch Reißen mit einem Tieflöffelbagger erfolgt.

Der Bergbau Haßbach der Quarzit-Sandwerke Feichtinger GmbH, Gloggnitz

Durch gezieltes Anlegen der Abbauterrassen kann das gewonnene Material meistens aus der Wand „abgeworfen“ und so direkt an die Verarbeitungsanlagen herangebracht werden.

 

Die Aufbereitung

Die Verarbeitung des gebrochenen Quarzits beginnt mit einer Absiebung, wobei hier durch gezielten Einsatz der vorhandenen stationären Siebanlagen bereits ein qualitativ hochwertiges Endprodukt erzeugt werden kann. Bei Bedarf wird das Gestein noch einmal oder auch mehrmals mit einem Kegelbrecher gebrochen und auch noch in einer sogenannten Stabrohrmühle fein vermahlen.

Durch ausreichende Lagermöglichkeiten auf dem Areal und eine wintersichere Zufahrt sind praktisch alle Produkte aus dem Quarzitwerk das ganze Jahr über verfügbar.

 

Die Produkte aus dem Quarzitwerk sind vielfältig

Garten- und Streuriesel

Pflasterriesel

Marmorriesel

Rasensand

Filtersande

Kinderspielsand

Mauer- und Putzsande

und als Sonderaktion gesiebte Erde, auch mit Rasensand versetzt

Geschäftsführer Josef Ehrenböck dazu: „Wir beliefern nicht nur die Industrie und Großkunden, auch Privatkunden sind jederzeit willkommen. Sie können nahezu alle unsere Produkte, auch in Kleinstmengen direkt vom Werk beziehen, wobei wir Ihnen auch beim Transport gerne behilflich sind.“

Promotion

 

Mehr Informationen auf www.quarzit.at