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The Beach Boys | Fifty Big Ones und Greatest Hits | Capitol / EMI

Im Zuge der Feierlichkeiten anlässlich ihres 50-jährigen Bandjubiläums haben die Beach Boys seit April mehr als 50 Konzerte gegeben und verzeichneten nach der jüngsten Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums That’s Why God Made The Radio den höchsten Chartseinstieg ihrer gesamten Karriere in den Billboard Album Charts.

Die Beach-Boys-Fans dürfen sich darüber freuen, dass die legendäre Band im Jubiläumsjahr zwei sich formidabel ergänzende Hit-Collections sowie die Wiederveröffentlichung von zwölf Studioalben, selbstredend allesamt digitally remastered, auf den Markt gebracht haben.
Die neue Beach Boys 50th Anniversary Greatest Hits Sammlung enthält 20 der populärsten Songs der Band, darunter “California Girls”, “Good Vibrations”, “Surfin’ U.S.A..”, “Wouldn’t It Be Nice”, “God Only Knows”, “Kokomo” sowie ihre aktuelle Single  “That’s Why God Made The Radio”. Die Deluxe-Ausgabe, ein 50 Tracks umfassendes Doppel-CD-Boxset und das entsprechende Digitalpaket, laufen unter dem Titel Greatest Hits: 50 Big Ones, das sich aus 19 Songs der vorgenannten Greatest Hits sowie 29 weiteren remasterten Beach-Boys-Klassikern und Songs ihres aktuellen Albums “That’s Why God Made The Radio”  zusammensetzt und zudem eine neu abgemischte Version der Single “Isn’t It Time” bietet. Das Lift-Top-Boxset enthält darüber hinaus ein ausführliches Booklet mit exklusiven Linernotes von David Wild, dem Mitherausgeber des Rolling Stone, sowie sieben Postkarten.

Die Beach Boys einst...

Die zwölf Studioalben der Beach Boys wurden von Mark Linett digital remastered und erscheinen auf CD und Digital Download, wobei ein Großteil der Alben die Mono- und Stereoabmischungen enthält. Die Alben im Einzelnen: Surfin’ U.S..A.; Surfer Girl; Little Deuce Coupe; Shut Down, Volume 2; All Summer Long; The Beach Boys Today!; Summer Days (And Summer Nights!); Beach Boys Party!; Pet Sounds; Smiley Smile; Sunflower (nur Stereo) und Surf’s Up (nur Stereo).  Mit diesen Veröffentlichungen geben Smiley Smile und Beach Boys Party! ihr Stereo-CD-Debüt, The Beach Boys Today! und Summer Days (And Summer Nights!) erscheinen sogar zum ersten Mal überhaupt in Stereo. Einige Schlüsselsongs aus der Beach-Boys-Karriere, darunter “Good Vibrations”, “Help Me, Rhonda”, “I Get Around” und “409”, liegen nun erstmals in exzellenten Stereofassungen vor.

Fünf Dekaden auf der Bühne und kein bisschen leise
Die Beach-Boys-Musiker Brian Wilson, Mike Love, Al Jardine, Bruce Johnston und David Marks haben sich wieder zusammen getan, um in diesem denkwürdigen Jahr auf eine riesige und weltweite 50th Anniversary Tour zu gehen. Und sie haben mit That’s Why God Made The Radio seit ihrem Longplayer Still Cruisin’  aus dem Jahr 1989 ihr erstes Studioalbum mit neuen Beach-Boys-Songs aufgenommen, an dem alle noch lebenden Originalmusiker mitgewirkt haben. Das neue Album, produziert von Brian Wilson und Mike Love (executive producer), stieg auf Platz drei der Billboard Albums Charts ein und ist mit enormer Begeisterung aufgenommen worden. In zahlreichen führenden Presseorganen wurde das Werk ausführlich gewürdigt. So lobte der Rolling Stone das Album als “luftig-erfrischenden Nostalgietrip“, das Magazin People hob die “wunderbar verschachtelten, ohnmachtsgebietenden Harmonien“ hervor und die Associated Press befand, dass “die Songs uns in eine Zeit entführen, in der man noch Jesuslatschen trug, sein Surfboard polierte und sich auf sein Hot Rod schwang.“
Seit nunmehr fünf Dekaden – tatsächlich ist dies die erste amerikanische Popband, die den Meilenstein von 50 Karrierejahren überschritten hat – sind die Beach Boys das musikalische Synonym eines ewigwährenden Sommers. 1961 im kalifornischen Hawthorne gegründet, bestanden die Beach Boys ursprünglich aus den drei Brüdern  Brian, Carl und Dennis Wilson (damals noch alle Teenager) sowie ihrem Cousin Mike Love und ihrem Schulfreund Al Jardine. 1962 schloss sich ihr Nachbar David Marks der Band an, die gerade ihre erste Welle an Hits bei Capitol Records verzeichnete, verließ jedoch die Band Ende 1963 wieder. 1965 kam Bruce Johnston in die Band, weil Brian Wilson nicht mehr mit auf Tournee gehen, sondern sich auf das Komponieren und Produzieren konzentrieren wollte.
The Beach Boys unterschrieben im Juli 1962 ihren Vertrag mit Capitol Records und veröffentlichten noch im selben Jahr mit Surfin’ Safari ihr erstes Album. Das Album hielt sich 37 Wochen in den Billboard Charts und katapultierte die junge Band, die durch ihre strahlenden Gesangsharmonien und ihren lässig-kalifornischen Stil schnell beliebt wurde, in die Riege internationaler Popstars. Die Zusammenarbeit zwischen  Brian Wilson und Mike Love brachte zahlreiche gigantische Hits hervor und unter Brian Wilsons Regie lösten sich die Musiker von ihrem ursprünglichen Fokus auf Surf-Rock und erweiterten ihren musikalischen Horizont derart, dass sie zur hervorragendsten amerikanischen Band der 1960er avancierten.
1966 waren die Beach Boys eine der ersten Bands, die mit Brother Records, Inc. (BRI), ihr eigenes Label gründeten, bei der die Bandmitglieder auch gleichzeitig die Aktionäre waren und Capitol Records ihr Vertriebspartner. BRI verwaltet nach wie vor den geistigen Besitz der Beach Boys und kümmert sich in Absprache mit Capitol/EMI und weiteren Labelpartnern um die Auswertung des Katalogs sowie um die Rechteverwertung von Namen, Logos, Bildern und ähnlichem.

und die Beach Boys heute

Die Beach Boys halten nach wie vor den Billboard/Nielsen-SoundScan’s-Rekord als bestverkaufende amerikanische Band, gemessen an Alben und Singles. Sie sind auch die Band mit den meisten Billboard-Top-40-Hits (36). ‘Sounds Of Summer: The Very Best Of The Beach Boys’ hat in den USA mittlerweile dreifach Platin erreicht und der Rolling Stone bezeichnete die im November letzten Jahres weltweit veröffentlichten ‘The SMiLE Sessions’  als die wichtigste Katalogveröffentlichung des Jahres.
1988 wurden die Beach Boys in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und mit dem  Recording Academy’s Lifetime Achievement GRAMMY ausgezeichnet. Die Beach Boys sind eine amerikanische Institution und weltweit gefeierte Ikonen der Popkultur.

The Beach Boys: Greatest Hits
1. That’s Why God Made The Radio
2. California Girls
3. Sloop John B
4. Wouldn’t It Be Nice
5. Surfer Girl
6. Do It Again
7. Surfin‘ Safari
8. Surfin‘ U.S..A.
9. Don’t Worry Baby
10. Little Deuce Coupe
11. I Get Around
12. Fun, Fun, Fun
13. Be True to Your School
14. Dance, Dance, Dance
15. All Summer Long
16. Help Me, Rhonda
17. Rock And Roll Music
18. God Only Knows
19. Good Vibrations
20. Kokomo

The Beach Boys ‘Greatest Hits: 50 Big Ones’
Disc 1
1. California Girls [Summer Days (And Summer Nights!!)]
2. Do It Again [20/20]
3. Surfin‘ Safari [Surfin‘ Safari]
4. Catch a Wave [Surfer Girl]
5. Little Honda [All Summer Long]
6. Surfin‘ U.S.A. [Surfin’ USA]
7. Surfer Girl [Surfer Girl]
8. Don’t Worry Baby [Shut Down, Vol. 2]
9. Little Deuce Coupe [Surfer Girl]
10. Shut Down [Surfin‘ USA]
11. I Get Around [All Summer Long]
12. The Warmth of the Sun [Shut Down, Vol.. 2]
13. Please Let Me Wonder [The Beach Boys Today!]
14. Wendy [All Summer Long]
15. Getcha Back [The Beach Boys]
16. The Little Girl I Once Knew [non-LP single, 1965]
17. When I Grow Up (To Be a Man) [The Beach Boys Today!]
18. It’s OK [15 Big Ones]
19. Dance, Dance, Dance [The Beach Boys Today!]
20. Do You Wanna Dance [The Beach Boys Today!]
21. Rock And Roll Music [15 Big Ones]
22. Barbara Ann [Beach Boys Party!]
23. All Summer Long [All Summer Long]
24. Help Me, Rhonda [Summer Days (And Summer Nights!!)]
25. Fun, Fun, Fun [Shut Down, Vol. 2]

Disc 2
1. Kokomo [‘Cocktail’ Motion Picture Soundtrack]
2. You’re So Good To Me [Summer Days (And Summer Nights!!)]
3. Wild Honey [Wild Honey]
4. Darlin‘ [Wild Honey]
5. In My Room [Surfer Girl]
6. All This Is That [Carl and the Passions “So Tough”]
7. This Whole World [Sunflower]
8. Add Some Music To Your Day [Sunflower]
9. Cotton Fields [non-LP single, 1970]
10. I Just Wasn’t Made For These Times [Pet Sounds]
11. Sail on, Sailor [Holland]
12. Surf’s Up [Surf’s Up]
13. Friends [Friends]
14. Heroes and Villains [Smiley Smile]
15. I Can Hear Music [20/20]
16. Good Timin‘ [L.A. (Light Album)]
17. California Saga (On My Way to Sunny Californ-I-A)    [Holland]
18. Isn’t It Time (single version) [That’s Why God Made The Radio]
19. Kiss Me, Baby [The Beach Boys Today!]
20. That’s Why God Made The Radio [That’s Why God Made The Radio]
21. Forever [Sunflower]
22. God Only Knows [Pet Sounds]
23. Sloop John B [Pet Sounds]
24. Wouldn’t It Be Nice [Pet Sounds]
25.. Good Vibrations [Smiley Smile]

www.thebeachboys.com
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