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Mädchen erkundeten die wunderbare Welt der Technikberufe

Am Donnerstag ging im Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum des BFI NÖ in Wiener Neustadt der heurige „Girls Day“ in Szene. 39 junge Frauen konnten in die Berufe der Holz-, Metall-, Elektro- und Kunststoffbranche schnuppern und ihre ersten selbst gefertigten Werkstücke mit nach Hause nehmen.

Das Ausbildungszentrum öffnete seine Tore speziell für Mädchen, die von ihrer beruflichen Zukunft nicht nur träumen, sondern sie konkret kennen lernen möchten. Die Möglichkeiten für einen Beruf im technischen Bereich wurden ihnen von den AusbilderInnen und TeilnehmerInnen des Ausbildungszentrums aufgezeigt.

Claudia Schweiger vom AMS Baden, Peter Bernert der Leiter des Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum, Georg Grund-Groiss vom AMS Wr. Neustadt sowie Walter Jeitler vom AMS Neunkirchen (v.l.hinten) mit zwei Hauptschülerinnen und ihrem teuflischen Kunst(stoff)werk

Georg Grund-Groiss vom AMS Wr. Neustadt, Claudia Schweiger vom AMS Baden und Walter Jeitler vom AMS Neunkirchen sowie BFI NÖ Geschäftsführer Peter Beierl und der Leiter des Josef-Hesoun-Ausbildungszentrums Peter Bernert freuten sich über das rege Interesse der Teenager und betonten die Wichtigkeit des Erlernens eines zukunftsträchtigen Berufes. Peter Beierl skizzierte: „Für die Berufswahl der Mädchen ist wichtig, dass sie wissen, welche Berufe und Möglichkeiten es am technischen Sektor gibt.“ Georg Grund-Groiss wies die jungen Mädchen auf die Tatsache hin, dass die Arbeitslosenquote von gut ausgebildeten Frauen wesentlich niedriger ist, als die von Frauen, die keine fundierte Ausbildung vorweisen können.“ Bei den verschiedenen Arbeitsstationen konnten die 39 jungen Frauen die Berufe der Holz-, Metall-, Elektro- und Kunststoffbranche kennenlernen.

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