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VOLKSBANK – be“v“lügelt durch Mehrwert, Ethik und Nachhaltigkeit

Trotz allgemeiner schlechter Rahmenbedingungen und unattraktivem Zinsniveaus auf dem Bankensektor blicken die Volksbankdirektoren NÖ Süd Martin Heilinger und Anton Pauschenwein in den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen mit einem Betriebsergebnis von 2,6 Mio € und einem Bilanzsummenwachstum von 3,6% verglichen mit einem Minus des Gesamtbanksektors in Höhe von 4,5% auf ein erfolgreiches Jahr 2013 und erstes Halbjahr 2014 zurück und sehen noch viel optimistischer in die Zukunft.

Haben leicht lachen: VB NÖ Süd Direktor Martin Heilinger, Pressesprecher Christian Petz und Direktor Anton Pauschenwein

Bereits das siebte Jahr in Folge steigen die Ausleihungen um mehr als 10% und im vergangenen Jahr sogar um 12,3 %. Die Einlagen konnten trotz negativer Medienberichte der ÖVAG um 1,1% gesteigert werden. Die Steigerungsrate bei Wohnkrediten betrug beachtliche 16,7 %.

Die Volksbank erzielte dieses gute Ergebnis durch Fokussierung auf Transparenz, Regionalität, Nachhaltigkeit und Ethik, wobei das WERTsparbuch eine eminente Rolle spielt.

Die Volksbank bietet das WERTsparbuch für Kunden abseits von nachhaltigen Investmentfonds oder Unternehmensanleihen als Möglichkeit an, auch mittels staatlich gesicherter Einlagen, ethische Werte zu unterstützen. Ethisch deshalb, weil nur in den neun allgemein relevanten und definierten Finanzierungsfeldern und nicht in Rüstungsindustrie, Atomenergie, fossile Energie, Glücksspiel oder Prostitution investiert wird.

Als sozialen Beitrag widmet die Volksbank NÖ Süd pro Sparbuch einen Euro für den Verein Bildungswerkstatt Ebenfurth, wo ältere Menschen Kindern Lernunterstützung geben.

Stolz präsentierten die Direktoren Heilinger und Pauschenwein den Geschäftsbericht, in dem das Thema Photovoltaik Investitionspriorität genießt (z.B. Photovoltaikprojekt  der e5 in der Stadtgemeinde Ternitz) und auch im sozialen Bereich mit „Weihnachten im Schuhkarton“, der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, der Teilnahme von 31 Mitarbeitern beim Rote-Nasen-Lauf und die gute Zusammenarbeit mit dem SCHWARZATALER SOCIAL CLUB ihren Niederschlag findet.

„Nachhaltigkeit lässt sich zwar nicht quantifizieren, betrachtet man allerdings das deutlich über dem österreichischen Durchschnitt liegende Wachstum unseres Institutes, kann von hoher Akzeptanz sowohl  der Bevölkerung als auch bei Kunden der Volksbank NÖ Süd ausgegangen werden!“ resümiert Volksbank-Pressesprecher Christian Petz.

Ist auch die allgemeine Bankenreputation bekannterweise derzeit nicht gerade die beste, so ist doch erstaunlich, dass gerade in den Regionen die Kunden „ihrer“ Bank das Vertrauen schenken und sie hoch schätzen.

So geht auch zukünftig der Volksbank Trend in Richtung Mehrwert und Nachhaltigkeit und per Definition „das Wissen, wo das Geld herkommt und das Wissen, wo es hingeht“.

 

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