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Sankt Lorenzen hat jetzt eine bewegungsfreundliche Volksschule

Als erste Schule im Bezirk Neunkirchen wurde die Volksschule Sankt Lorenzen (Gemeinde Ternitz) vom ASKÖ NÖ als „Bewegungsfreundliche Volksschule“ ausgezeichnet.

Seit 1999 gibt es eine Kooperation zwischen der ASKÖ Niederösterreich und der Volksschule Sankt Lorenzen. Das ASKÖ-Gesundheitsmaskottchen Hopsi Hopper, das im Jahr 2014 seinen 20. Geburtstag feiert, hält mittlerweile seit 16 Jahren regelmäßig Bewegungseinheiten in der Volksschule ab, motiviert dabei die Kinder zur freudvollen gesundheitsfördernden Bewegung und unterstützt die PädagogInnen in ihrer Arbeit im Turnsaal. In der Volksschule Sankt Lorenzen wird „Bewegungsfreundlichkeit“ tatsächlich gelebt: Neben vielen Bewegungsaktivitäten steht in der 3. und 4. Klasse auch eine zusätzliche Sport-/Bewegungsstunde pro Woche auf dem Stundenplan.

ASKÖ NÖ Präsident Bürgermeister Abgeordneter Rupert Dworak, ASKÖ NÖ-Landesgeschäftsführer Kurt Ebruster (li.) und Hopsi Hopper überreichten an den Direktor der Volksschule Sankt Lorenzen Jürgen Podloutzky (re.), die ASKÖ-Auszeichnung zur "Bewegungsfreundlichen Volksschule" © Stadtgemeinde Ternitz
ASKÖ NÖ-Landesgeschäftsführer Kurt Ebruster, ASKÖ NÖ Präsident Bürgermeister Abgeordneter Rupert Dworak und Hopsi Hopper überreichten an den Direktor der Volksschule Sankt Lorenzen Jürgen Podloutzky (v.l.), die ASKÖ-Auszeichnung zur „Bewegungsfreundlichen Volksschule“ © Stadtgemeinde Ternitz

 

„Die nachhaltige Zusammenarbeit und die besondere Bewegungsfreundlichkeit der Volksschulleitung und der PädagogInnen, sind vorbildhaft und soll daher mit dieser Auszeichnung besonders hervorgehoben werden und zur Nachahmung anregen“, ist der Ternitzer Bürgermeister und ASKÖ NÖ Präsident Rupert Dworak stolz auf seine bewegungsfreundliche Volksschule.

Die Auszeichnung der Volksschule Sankt Lorenzen ist die erste im Bezirk Neunkirchen. „Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten noch weitere Standorte in Niederösterreich auszeichnen. Die ASKÖ überreicht diese Auszeichnungen in ganz Österreich. Wir wollen damit auch die vielen positiven Beispiele vor den Vorhang holen“, zeigt sich ASKÖ NÖ-Landesgeschäftsführer Kurt Ebruster erfreut.

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