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Marianne Mendt begeisterte im Reichenauer Schloss

Marianne Mendt in Concert“ lautet der Titel des großen Pop- & Jazz-Events, das kürzlich im Schloss Reichenau über die Bühne ging. Die Schauspielerin, Sängerin und Entertainerin verzauberte mit ihrem Band Sextett die Gäste.

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Auf der Bühne fühlt sich Marianne Mendt sichtlich wohl. Das Scheinwerferlicht ist seit mehr als 45 Jahren ihr stetiger Begleiter, „ein leichtes Kribbeln kurz vor dem Auftritt verspüre ich aber nach wie vor. Für mich ist das immer ein positives Zeichen“, sagt die sympathische Schauspielerin und Sängerin. Nicht anders war es beim Pop- & Jazz-Festival im Schloss Reichenau an der Rax. Direkt vor der imposanten Bergkulisse der Wiener Alpen in Niederösterreich, sorgte die „Mutter des Austropops“ für eine fulminante Bühnenshow. Gemeinsam mit ihrem Band-Sextett, bestehend aus Thomas Kugi (Saxophon), Dominik Stöger (Posaune), Josef Burchartz (Trompete), Aaron Wonesch (Piano), Robin Gadermaier (Bass) und Mario Gonzi (Schlagzeug), begeisterte sie das Publikum und stellte einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis, dass sie zu den Größen der heimischen Musikszene zählt.

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Marianne Mendt begeistert
Marianne Mendt begeistert

 

Organisiert wurde dieser Event von der Familie Scharfegger, die in der Region für viele touristische Impulse sorgt. „Voller Leidenschaft und Hingabe prägt Marianne Mendt seit Jahrzehnten die heimische Jazz- & Austro-Popmusik. Gäste kamen in den Genuss ihres aus vielen Eigenkompositionen bestehenden Programmes“, sagt Bernd Scharfegger, Geschäftsführer von Scharfegger’s Raxalpen Resort. Dabei verschmelzen Wiener Lieder, American Songs mit aktuellen Pop-Klassikern zu einem homogenen Ganzen. „Darunter waren einige Texte, die von Gerhard Bronner, Georg Danzer und André Heller eigens für Marianne Mendt geschrieben wurden. Natürlich performte sie auch ihren Hit ‚Wie a Glock’n‘, einer der vielen Höhepunkte an diesem Abend“, so Scharfegger 

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Marianne Mendt mit Fritz (l.) und Bernd Scharfegger und dem 'Sextett'
Marianne Mendt mit Fritz (l.) und Bernd Scharfegger und dem ‚Sextett‘

Fotos: Lyvanec/RAXmedia

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