Am vergangenen Wochenende war die Kartbahn im tschechischen Cheb die Bühne für das Supermoto-Spektakel der Österreichischen Internationalen Meisterschaft. Der Payerbacher Kevin Maurer erreichte nach spannenden Überholmanövern Rang acht, den er zum Ende des Rennens hielt.
Die über 1500 Meter lange, schnelle und anspruchsvolle Strecke verlangte den Supermotofahrern alles ab.
Das Zeittraining am Samstag lief für Kevin Maurer bereits gut und er konnte sich in einem Starterfeld aus drei verschiedenen Nationen unter den Top Ten beweisen. Auf der sehr schnellen Supermoto-Strecke in Cheb lief es für Kevin auch im ersten Lauf recht gut, jedoch wurde dieser Lauf nach einem spektakulären Unfall frühzeitig abgebrochen.
Auch im zweiten Rennen kam Kevin sehr gut von der Startlinie weg und erreichte nach spannenden Überholmanövern im Offroad Rang acht, den er bis ins Ziel verteidigen konnte.
Kurzinterview: „Wie bist du mit der schwierigen Strecke zurecht gekommen?“
Kevin: „Das ist definitiv nicht meine Lieblingsstrecke und ich habe hier fast keine Möglichkeit zu trainieren, da wir hierher eine Anreise von sieben Stunden haben, aber ich habe wie immer alles gegeben. Das internationale Starterfeld war sehr stark, dennoch mit meinem achten Platz sehr zufrieden.“
Kevin: „Das ist definitiv nicht meine Lieblingsstrecke und ich habe hier fast keine Möglichkeit zu trainieren, da wir hierher eine Anreise von sieben Stunden haben, aber ich habe wie immer alles gegeben. Das internationale Starterfeld war sehr stark, dennoch mit meinem achten Platz sehr zufrieden.“
Das nächste Supermoto-Wochenende steigt am 1. und 2. September in Wöllersdorf/Bad Fischau.
Fotos: Blackkiter.com