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Die Neunkirchner Diplomschwester Beate Steiner startet mit Vollgas in die neue Rallyesaison

Die Diplomierter psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflegerin (kurz: DPGKP) Beate Steiner ist von der Leidenschaft für Autos, Motorsport und Geschwindigkeit seit dem Kindesalter infiziert. Aus der Rolle der motorsportbegeisterten Zuseherin ergriff sie vor knapp 20 Jahren ihre Chance und das Steuer eines Rallyeautos. Ihre ersten aktiven motorsportlichen Erfahrungen sammelte die Leiterin der Tagesklinik Neunkirchen und Wiener Neustadt im Autoslalom.

Beate Steiner ist seit 2000 im Landesklinikum Neunkirchen, Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, beschäftigt. 2006 übernahm sie die Stationsleitung der Psychiatrie Bettenstation 2 und in weiterer Folge der Tagesklinik Neunkirchen und Wiener Neustadt.

Bis 2014 errang Beate Steiner etliche Top-Platzierungen bei der Österreichischen Auto-Slalom Staatsmeisterschaft. Dann wechselte sie auf die spannenden Bergrallyes und Bergrennen. Die Voraussetzungen für diesen Umstieg waren die Anschaffung eines Rallyeautos, Autotransporter, viele Sicherheitsausrüstungen fürs Auto und für die medizinische Rennfahrerin.

Nach über 18 Jahren aktiven Rennsport hat Beate Steiner noch immer Benzin im Blut und die Diplomschwester bereitet sich und ihren Seat Ibiza Cupra schon mit großer Vorfreude auf die anbrechende Motorsportsaison vor.

„Wer Rennen fahren will, muss auch sein Auto reparieren können“, weiß Beate Steiner und sie nahm auch diese Herausforderung an. Es wurden viele schweißtreibende Stunden am Rallyeauto geschraubt und es werden noch viele weitere folgen.

Foto © Austria Racing Pics Vorarlberg/Stefan Brodnig

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