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Unser Lesetipp: ‚Couchsurfing in der Ukraine‘ von Stephan Orth

Stephan Orth hat den Krieg Russlands gegen die Ukraine von Beginn an intensiv miterlebt. Durch seine ukrainische Freundin Julija verbindet ihn ein besonderes Band mit dem Land. Er wohnt bei den Einheimischen, ist beeindruckt von ihrem Mut. Und liefert uns mit seinem druckfrischen Buch ‚Couchsurfing in der Ukraine‘ einen packenden Bericht über das Leben im Ausnahmezustand, die Macht starker Geschichten und einer große Liebe.

Wie sieht der Alltag der Menschen in der Ukraine aus, die in ihrer Heimat geblieben sind, was lässt sie durchhalten? Und was hat das alles mit uns in Mitteleuropa zu tun? Mit diesen Fragen reist Stephan Orth Tausende Kilometer zwischen Kyjiw und Kramatorsk, zwischen Charkiw und den Karpaten.

Die lesenswerten Erlebnisse seiner ungewöhnlichen Reise packte er kurzweilig und mit vielen interessanten Details zwischen zwei Buchdeckel. ‚Couchsurfing in der Ukraine‘ ist kürzlich bei Malik im Piper Verlag erschienen.

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Stephan Orth arbeitete als Redakteur bei Spiegel Online, bis er sich 2016 als Journalist, Autor und Vortragsredner selbstständig machte. Bei Malik erschienen von ihm ‚Opas Eisberg‘ und die SPIEGEL-Bestseller ‚Couchsurfing im Iran‘, ‚Couchsurfing in Russland‘, ‚Couchsurfing in China‘, ‚Couchsurfing in Saudi-Arabien‘ und zuletzt ‚Absolutely ausgesperrt‘. Er lebt in Kyjiw (Ukraine) und Hamburg (Deutschland).

Stephan Orth liest am 19. Oktober ab 18.45 Uhr in der Festhalle Judenburg (Kaserngasse 20, 8750 Judenburg, Steiermark)

Fotos ©Mychajlo Palintschak/Piper Verlag/Malik

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