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Soziale Ausbildung mit viel Zukunft

An der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth fand jetzt die kommissionelle Prüfung zur Kinderbetreuerin statt. 27 Schülerinnen des dritten Jahrganges Hauswirtschaft schlossen die Ausbildung zur Kinderbetreuerin an der LFS Warth erfolgreich ab.

„Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Absolvierung einer zweiwöchigen Praxis in einem Kindergarten, wobei auf die Anwendung zeitgemäßer Kinderpädagogik besonderer Wert gelegt wurde“, erklärte Klassenvorstand Mag. (FH) Martina Piribauer. Die Ausbildung zur Kinderbetreuerin findet im Rahmen der Fachrichtung „Hauswirtschaft und Soziales“ statt“ und berechtigt zur fachgerechten Betreuung von Kindern. Die Prüfungskommission bestand aus Dipl.-Päd. Margit Geishofer, Ing. Elisabeth Mayer-Reithofer und Ing. Maria Haring.

 

Die neuen Kinderbetreuerinnen mit Klassenvorstand Mag. (FH) Martina Piribauer (hinten 2. v. r.), Lehrgangsleiterin Dipl.-Päd. Margit Geishofer (hinten 8. v. r.) und Fachlehrerin Ing. Elisabeth Mayer-Reithofer (hinten 7. v. r).

Viele Möglichkeiten

Das Berufsfeld der Kinderbetreuerin reicht vom Einsatz in Kindergärten, in Kinderheimen bis zu privaten Hilfsorganisationen und Vereinen (z.B. Kinderfreunde und Österreichisches Hilfswerk). Die Ausbildung zur Kinderbetreuerin bzw. zum Kinderbetreuer umfasst eine Grundausbildung im pädagogischen, entwicklungspsychologischen und methodisch-didaktischen Bereich. Weitere Inhalte sind die vorgeschriebenen Hygienerichtlinien, die Aufsichtspflicht und rechtlichen Grundlagen sowie ein Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle.

Ing. Elisabeth Mayer-Reithofer und Mag. Jürgen Mück

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