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„Mater Salvatoris“ unterstützt Projekte des Schwarzataler Social Clubs

Dass im Genesungs- Wohn und Pflegeheim „Mater Salvatoris“ eine besonders gute Atmosphäre herrscht, die der Genesung und dem Wohlbefinden der Heimbewohner sehr zuträglich ist, schätzen Insider und wissen Außenstehende schon längst.

Geschäftsführerin und Heimleiterin Claudia Haberl bei der Spendenübergabe vor der Spendenbox

Dies liegt aber nicht nur alleine an der umgebenden herrlichen Natur, sondern vor allem an der einfühlsamen Menschlichkeit der Salvatorianerinnen aber auch des „weltlichen“ Personals.

„Für ein Leben in Würde und Freude“ heißt das Motto und jeder, der schon einmal auf dem Berggipfel zwischen Schwarzau und Pitten zu Besuch war, wird die anheimelnde Atmosphäre spüren und den positiven Gesamteindruck bestätigen.

Man fühlt einfach, dass dieses Haus von einem guten Geist, dem Heiligen Geist, erfüllt und geleitet wird und so ist der Grundgedanke christlicher Nächstenliebe bei Mater Salvatoris eine zentrale Säule.

„Pflege mit Professionalität und Herzlichkeit“, heißt es in der kleinen Broschüre und Geschäftsführerin und Heimleiterin Claudia Haberl vermittelt genau diesen Eindruck.

Das spüren auch die Pflegebedürftigen und Gäste, die aufgrund ihres Alters und ihrer Bedürfnisse Unterstützung und Hilfe benötigen, einen Kurzzeitaufenthalt nach einem Krankenhausbesuch erleben oder einfach nur das Haus kennen lernen möchten.

Sie sind dankbar und sie zeigen diese Dankbarkeit auch in Form von freiwilligen Spenden in eine Spendenbox, welche Mater Salvatoris jedes Jahr an soziale Vereine weitergibt. Diese Vereine werden von einem Mitarbeitergremium ausgewählt und für 2013 wurde der SCHWARZATALER SOCIAL CLUB als Spendenempfänger der Beträge aus dieser Spendenbox auserkoren.

Die Geschäftsführerin und Heimleiterin Claudia Haberl übergab mit Freude den ersten Inhalt der Spendenbox in Höhe von 780 € an den Obmann des Schwarzataler Social Clubs, Günther Schneider der sich auf diesem Wege sowohl bei den Schwestern, bei Frau Haberl und ihren MitarbeiterInnen, die dem SSC das Vertrauen ausgesprochen haben, als auch bei den großherzigen Spendern bedankte.

Schneider betonte, dass der SSC keinerlei Administrationskosten verzeichnet, keine Gehälter oder Aufwandsentschädigungen an die nur ehrenamtlichen Mitarbeitern auszahlt und jeder einzelne Cent garantiert und von einem Kontrollgremium überprüft, direkt den sozialen Projekten des SSC zufließt.

Ein herzliches Vergelt´s Gott den Schwestern und MitarbeiterInnen von Mater Salvatoris!

Sie möchten mehr über Mater Salvatoris wissen?

Besuchen Sie doch einfach die Homepage www.mater-salvatoris.at  oder kontaktieren Sie das Heim direkt unter 02627 82272, Fax 02627 82272-505, e-mail office@mater-salvatoris.at

 

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