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Gerald Reischl ist Onliner des Jahres

Hightech-Journalist und Futurezone-Chefredakteur Gerald Reischl kann sich über eine besondere Auszeichnung freuen. Er wurde zum „Onliner des Jahres“ gewählt. Die Wahl erfolgte aus einer Fülle von Kandidaten und Nominierten durch Leser des Fachmagazins werbeplanung.at und einer Expertenjury.

Gerald Reischl ist Onliner des Jahres

Ausgezeichnet wurde Reischl vor allem für seine Erfolge mit futurezone.at. Das Onlineportal hat sich als eigenständige Marke des Kurier unter der Führung des Neunkirchners als führendes Hightechportal in Österreich etabliert. Reischl ist darüber hinaus als Autor von 13 Büchern und als Hightech-Experte für seine profunde journalistische Arbeit einem breiten Publikum bekannt.

„Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Sie ist etwas Besonderes, auch deshalb, weil es ja für Technologie-Journalisten eigentlich keinen dezidierten Preis gibt. Für mich bedeutet die Kür zum Onliner des Jahres eine Bestätigung des Weges, den ich vor nunmehr fast zweieinhalb Jahren als Leiter der futurezone eingeschlagen habe. Trotz anfänglicher Skepsis der Community hat sich  futurezone.at als führendes Technologieportal etabliert. Das war mein Ziel und ich habe noch viel vor“, so Gerald Reischl über seinen ganz persönlichen Oscar, „Es gibt offensichtlich eine große Community, die meine und die Arbeit meines Teams schätzt. Bei uns arbeiten die besten Technologie-Journalisten des Landes, die vom Projekt voll überzeugt sind und so helfen, die Ideen, die ich als Chefredakteur für das Portal habe, erfolgreich umzusetzen.“  Das Redaktionsteam der futurezone ist ein Musterbeispiel für integriertes Arbeiten, mit Vorbildwirkung für zukünftige Redaktionsteams – sie publiziert nicht nur für die Webseite, sondern auch für die Print-futurezone-Seite.

 

Erfolgszone futurezone

Die futurezone.at hat sich seit Übernahme durch den Kurier im Oktober 2010 als Österreichs führendes Hightech-Portal etabliert und konnte sich innerhalb des vergangenen Jahres bei den monatlichen Besuchern (Unique Clients) um 58,1 Prozent auf 324.878 Unique Clients steigern. „Die Community, sprich die registrierten futurezone-Leser, wächst ebenso stark und hat die 21.000er-Marke erreicht. Die Facebook-Community besteht im Moment aus rund 5.000 Mitgliedern und auf Google+ sind bereits mehr als  5.000 Fans registriert“, freut sich Reischl.

Erfolgreich ist futurezone.at nicht nur als News-Portal, sondern auch aufgrund zahlreicher Online-Aktionen, wie die derzeit laufende Ferialjob-Aktion, Fotowettbewerbe, die Verleihung des futurezone-Awards und die österreichweite Bildungsoffensive. „Wir werden die Community heuer noch mit weiteren Aktionen überraschen“, verspricht der frischgewählte Onliner des Jahres.

Gerald Reischl – Musiker, Technikfan und Neunkirchner

Gerald Reischl begann seine journalistische Karriere 1989 in der Lehrredaktion der Tageszeitung „Die Presse“. Der Publizist und Musiker – er studierte Posaune an der Musikhochschule Wien – wechselte 1992 zum Kurier, wo er als Reporter für Backgroundstories engagiert wurde. Sein Interesse für Technologie-Themen wuchs im Laufe der Recherchen zu seinem ersten Buch „Im Visier der Datenjäger“, das 1998 auf den Markt kam. Ab diesem Zeitpunkt hat sich seine Technik-Passion zu seinem Markenzeichen entwickelt.

Er veröffentlichte neben seiner journalistischen Tätigkeit zwölf weitere Bücher über Handys, das Internet von morgen, Datensicherheit und Google. Seit 2010 ist Reischl Chefredakteur der Plattform futurezone.at sowie Ressortleiter. Gerald Reischl, 1965 in Neunkirchen geboren, ist seiner Heimatstadt treu geblieben und lebt dort mit seiner Familie – wie könnte es anders sein – in einem Hightech-Haus. „Roboter helfen uns bei der Garten- und Hauspflege, statt eines Schlüssels reichen unsere Fingerprints als Haustorschlüssel. Und noch einige andere technischen Finessen erleichtern uns den Alltag.

Die Technik ist also auch in meinem privaten Umfeld allgegenwärtig“, skizziert Gerald Reischl.

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