Höchste Zeit für Burma! Burma öffnet sich – und bietet in seiner Ursprünglichkeit doch noch jene verzauberten Bilder, die in anderen Ländern Südostasiens nicht mehr zu finden sind.
Martin Schacht erkundet die heruntergekommene Schönheit der Metropole Rangun, beeindruckende Berglandschaften am Fuß des Himalajas, die schwimmenden Gärten des Inlesees und die Ebene von Bagan, Stadt der 2.300 roten Tempel. Auf der »Road to Mandalay« folgt er dem Irrawaddy, der Lebensader Burmas. Er verrät, wie ein Longyi natürliche Eleganz verleiht und warum Du um den berüchtigten Teeblattsalat besser einen Bogen machen solltest. Was es mit den springenden Katzen auf sich hat. Und wo man bei Sonnenuntergang den Einheimischen am besten beim Ballspielen zusehen kann.
Martin Schacht – 1965 in Rendsburg geboren, arbeitet als Autor von Büchern und Fernsehreportagen für »ARTE« und »Pro 7« sowie als Drehbuchautor und Reisejournalist. Seine Romane erschienen bei Rowohlt (»Mittendrin«, »Straßen der Sehnsucht«, zuletzt »Mandalay Moon«), bei Argon sein Sachbuch »Die ewige Zielgruppe«. Schacht lebt in Berlin, Bangkok und auf der Insel Koh Bulon Lae im Süden Thailands. Nach seiner „Gebrauchsanweisung für Thailand“ hat er jetzt eine „Gebrauchsanweisung für
Burma/Myanmar“ geschrieben.