Gleich drei Singles von Prince Kay One sind zu Monatsbeginn gleichzeitig in die österreichischen Sales Charts eingestiegen. Da kam auch das aktuelle Album „Rich Kidz“ des 29-jährigen deutschen musikalischen Multitalents in unsere Läden.
Sein Stil ist schillernd, verwegen und rebellisch, verbunden mit einem exzellenten stilvollen Erscheinungsbild, seine Metiers sind, Rap, HipHop, R’n’B und Pop mit genreübergreifender Experimentierfreude. Seine Leidenschaft sind Sounds und Beats, denen er die richtigen Worte gibt. Seine Passion ist das Feiern und vorzugsweise liefert er den Party-Soundtrack gleich mit.
Die Rede ist von Prince Kay One, dem musikalischen Multitalent und Mastermind seiner eigenen Produktionen, der auf Onlineebene bereits alle Rekorde bricht. Eindrucksvolle 1,4 Mio. Facebook Fans und herausragende Zigmillionen Youtube Views feierten schon die erste Single „V.I.P.“, die bei uns im Mai auf den Markt kam und die von 0 auf Platz 4 in die Charts schoss und freuen sich nun auf das aktuelle Album „Rich Kidz“. Mit diesem dritten Album ist Prince Kay One einen konsequenten Karriereschritt weitergegangen, denn erstmals veröffentlicht er auf seinem eigenen Label, in Zusammenarbeit mit Embassy of Music.
Auf das bisher erreichte kann der 29-jährige durchaus stolz sein, doch er weiß auch, dass es bis hierhin ein langer und nicht immer leichter Weg war.
Seine Geschichte startet im idyllischen Friedrichshafen am Bodensee, wo er als Kenneth Glöckler 1984 geboren wird. Mit 13 beginnt Kenneth leidenschaftlich und kontinuierlich zu rappen. Bereits wenig später fängt er an, die nähere Umgebung nach Freestyle-Battles zu durchforsten. Dabei stellt er sich jeder Herausforderung, die sich ihm bietet. 2001 nimmt er am Royal Rumble in Stuttgart teil (das größte Freestyle Battle in Deutschland) und holt den Titel. Ein Jahr später schließt er sich mit seinem Kollegen Jaysus als Chablife zusammen und unterschreibt seinen ersten Vertrag beim Berliner Label Royal Bunker. Zwei Jahre danach gehen die beiden jedoch auseinander und Kenneth wechselt zu „German Dream“ nach Köln. Doch der erhoffte Erfolg in der Domstadt bleibt zunächst aus. So geht er erst einmal zurück an den Bodensee. Hier trifft er 2006 auf Bushido, der ihn bald darauf nach Berlin holt.
Doch sein Talent bleibt nicht verborgen: 2009 wird er vom HipHop-Magazin „Juice“ als Newcomer des Jahres ausgezeichnet und feiert im selben Jahr sein Leinwand-Debüt in dem Horst Schlämmer-Streifen „Isch kandidiere“. 2010 wird sein Debütalbum „Kenneth allein zu Haus“ veröffentlicht und schafft es auf Platz 7 der Charts. 2011 übernimmt sein Vater Oliver Brodowski das Management und gemeinsam bringen sie den Nachfolger „Prinz of Belvedair“
2012 auf Platz 4 der Charts. 2012 trennt er sich von Bushidos Label und gründet 2013 sein eigenes. Hier erschien nun „Rich Kidz“, bei dem er in gewohnter Perfektion nichts dem Zufall überlassen hat. Neben dem Songwriting und der Performance kümmerte er sich um die Beats und Sounds, die Auswahl der Gastsänger, arbeitete eng mit den Produzenten Sonal (Schweiz) und Juh-Dee (Düsseldorf) sowie dem Tontechniker KNS-Tha Engineer zusammen und designte noch nebenbei das Merchandising sowie seine erste eigene Schmuckkollektion in Zusammenarbeit mit dem Edeljuwelier „TwelveThirteen“. Das bei diesem Arbeitspensum wenig Zeit zum „Luft holen“ bleibt ist vorprogrammiert jedoch auch durchaus gewollt: „Ich will einfach alles selbst machen, was natürlich auch Druck erzeugt. Ich bin ein Perfektionist und möchte mein Business nach dem Vorbild von P. Diddy führen. Dabei ist die Musik einfach das Fundament auf das man aufbaut.“
Dass bei „Rich Kidz“ ein sehr solides, musikalisches Fundament entstanden ist, zeigte schon die Single „Keep Calm (Fuck U)“ feat. Emory vergangenen Mai. Pumpende Beats, die harmonischen Gesangslinien von Emory und die
deutsch/englischen Lyrics geben eine kleinen Einblick in Prince Kay One’s Schulzeit, die er mit 18 Jahren selbst beendet hat. Auch weitere Songs des Albums enthalten autobiografische Geschichten über Prince Kay One, wie „Früher“ oder „Welcome 2 the good life“. Darüber hinaus macht er auch keinen Hehl aus seinem Faible für schöne Frauen („ONS“, „Hollister Girl“), die auf „Rich Kidz“ genauso besungen werden wie die Erfahrungen mit der
Liebe und Partnerschaften („Wiedersehen“, „My 1 Love“). Das Erreichte inklusive Statussymbolik findet sich ebenfalls in den Tracks wieder, wie bei „Dieses Leben“ oder „Rockstar“.
„Rich Kidz“ ist eine bunte Mischung mit 22 Songs geworden, die zum einen durch genreübergreifende und vielfältige Instrumentierung besticht als auch durch die ausgewählten und illustren Gäste, die jeden einzelnen Track komplettieren. Mit dabei sind Melody (Pussycat Dolls), The Product G & B, Cindy Johnson, Timati, Farid Bang und Kay’s langjähriger Wegbegleiter Emory.
Fast ein Jahr hat Prince Kay One an dem Album gearbeitet und es ist 100 Prozent Prince Kay One geworden. Eine Erklärung, was die Fans erwartet, übernimmt der Macher daher am besten selbst: „Euch erwarten Club Tracks, emotionale Songs und Rap Tracks. Es gibt keinen roten Faden. Dieses Album ist unberechenbar.
Euer Kay Gatsby 🙂
PRINCE KAY ONE – „RICH KIDZ“, Vertrieb Österreich: Warner
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