„Nichts geht verloren…“, meinte Poseidonios der alter Grieche, so um 135 – 51 v. Chr., der aber noch keine Ahnung von Fußball hatte… Einige Jahre später – wir schreiben inzwischen das Jahr 2136 – passieren ganz andere Dinge.
2136 n. Chr.: Für den Temporalphysiker Professor Leo S. Smirnoff ist selbiges Zitat das philosophische Fundament seiner Theorie, dass Zeitreisen wirklich möglich sind. Eines der außerirdischen Artefakte des Asteroiden Ikarus kann tatsächlich die Zeit beeinflussen, und der Professor bekam die Gelegenheit, diese Zeitspule zu erforschen.
Damit gerät er jedoch in die Schusslinie skrupelloser Militärs und Geschäftemacher, die mit allen Mitteln in den Besitz dieses Gerätes gelangen wollen. Zugleich droht ein mysteriöser Unbekannter Mark Brandis mit der Ermordung seiner Frau Ruth und zwingt ihn, sich auf die Suche nach den Artefakten zu machen. Da Mark Brandis ein – ihn ständig überwachender – Nanosender eingepflanzt wurde, kann er niemanden um Hilfe bitten – und die Zeit wird langsam knapp…
Neues von Mark Brandis bringen die zwei Hörspiel-CDs des Science Fiction-Hörspiels „Die Zeitspule“. Teil 1 und 2 erschienen eben auf Folgenreich/Universal Music Family Entertainment