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Gary Lux kam zur Raumenergie-Tagung nach Payerbach

Reges Interesse bei der jüngsten Veranstaltung der österreichischen Vereinigung für Raumenergie (kurz ÖVR) im Festsaal des Payerbacherhofs in Payerbach. Die Vereinigung für Raumenergie setzt sich seit 2006 für die Nutzung der Raumenergie als Energie der Zukunft ein, im Sinne des Visionär Nikola Tesla, der Raumenergie schon 1891 vorhergesagt hatte.

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Das lange verkannte Genie Nikola Tesla soll bereits 1930 in seinem umgebauten „Pierce arrow“-Pkw, der mit seiner Black Box „Energie aus dem Nichts“ oder Äther „zog“ und umwandelte, seinen Elektromotor angetrieben haben. 130 Stundenkilometer brachte er laut Zeugen und einem Zeitdokument auf die Straße. Die NASA bestätigte etwa 100 Jahre später dass ein gigantisches und unerschöpfliches Meer an Energie vorhanden ist, in das wir alle mit unserer Erde eingebettet sind.

„Anlass genug diese kostenlose, rund um die Uhr vorhandene und überall existierende Energie der tausend Namen mal unter die Lupe zu nehmen“, meinte der ÖVR-Präsident und Kaplanmedaillenträger Ing. Wilhelm Mohorn. Der Reichenauer Erfinder referierte über einige der vielen Manifestationen dieser unerschöpflichen, nie versiegenden Energiequelle, die den gesamten Raum (daher die Bezeichnung Raumenergie) ausfüllt.

Ing. Herbert Grill zeigte anhand eines Wasserverwirblers die Auswirkungen der Raumenergie und erinnerte an die Entdeckungen des österreichischen Naturforschers Viktor Schauberger. Wolfgang Mohorn und Roberto Reuter präsentierten ein Zwischenresultat des sogenannten KESHE-Magrav-Gerätes, das im Laborexperiment ohne „Energieüberschuss“ lief. Mit einem Holz-Sparsaver demonstrierte Ing. Herbert Renner, dass dadurch die Verbrennung wesentlich verbessert und Abgase reduziert werden können.

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Raumenergie-Fan Gary Lux brachte seine Songs mit
Raumenergie-Fan Gary Lux brachte seine Songs mit

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Der technologische Höhepunkt dieser Veranstaltung war eine neue Kombination aus Hebel und Pendel, die Veljko Milkovic ein akademischer Forscher aus Novi Sad (Serbien) entwickelte. Mit dieser Grundkonstruktion lässt sich mechanischer Energieüberschuss nachweisen  und das ganze wird zu einem Selbstläufer, der mechanische Arbeit verrichtet – wie eine indische Version zeigte. Speziell in Indien gibt es etwa 30 universitäre Forschungsarbeiten, was schon zeigt, wie nützlich dieses Aggregat – speziell im Agrarbereich –  ist.

Den letzten Vortrag lieferte Ing. Wilhelm Mohorn, dem es 1985 gelungen ist, „aus dem Nichts“ seine Erfindung Aquapol energetisch zu betreiben, um damit feuchte Altbauten zu entfeuchten. Weltweit sind bereits über 52.000 Geräte im Einsatz  Mohorn erklärte mit seinem Bildvortrag wie sein Generator – der laut Schulphysik eigentlich gar nicht funktionieren dürfte – energietechnisch arbeitet. „Wer Mauern entfeuchtet hat Recht“ brachte es der Forscher, Erfinder und Gründer eines international tätigen Unternehmens auf den Punkt.

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P.A. Straubinger, Roberto Reuter, Alan Parjkovic, Gary Lux, Ing. Herbert Grill, Ing. Wilhelm Mohorn, Mag. (FH) Michelle Mohorn, Ing. Herbert Renner und Wolfgang Mohorn (v.l.)
P.A. Straubinger, Roberto Reuter, Alan Parjkovic, Gary Lux, Ing. Herbert Grill, Ing. Wilhelm Mohorn, Mag. (FH) Michelle Mohorn, Ing. Herbert Renner und Wolfgang Mohorn (v.l.)

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Der sechsfache österreichische Songcontest-Teilnehmer  Gary Lux – ein überzeugter Aquapol-Kunde und begeisteter Raumenergiefan lockerte mit seinen Songs die Tagung spürbar auf. Ebenso als Ehrengast dabei der Ö3- Filmkritiker und Filmemacher  P.A. Straubinger.

Mehr Info zur Veranstaltung findest du hier: www.oevr.at

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Text und Fotos © ÖVR

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