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Drei Mitfahrbankerl stehen jetzt auch in Neunkirchen

In Reichenau gibt es das Mitfahrbankerl am Erlangerpark schon lange. Jetzt stehen auch in der Bezirkshauptstadt drei Mitfahrbankerl – eines in der Stadt am Minoritenplatz, eines in Peisching bei der Kirche und eines in Mollram beim alten Feuerwehrhaus. Die Grünen schauten sich die lokalen Treffpunkte zu Silvester an. „Nunmehr geht es darum, die kalte Jahreszeit zu nutzen, um für unsere Mitfahrbankerl kräftig Werbung zu machen“, meint Vizebürgermeister Martin Fasan.

Das Mitfahrbankerl ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr und fördert das gemeinsame Fahren – insbesondere zwischen der Stadt und ihren Katastralgemeinden. An diesem Treffpunkt können Personen, die in die Stadt oder wieder nach Hause mitgenommen werden möchten, auf eine Mitfahrgelegenheit warten oder sich mit Freunden und Bekannten zur gemeinsamen Fahrt verabreden. Der optimale Treffpunkt auch für nicht ganz Ortskundige. Es gibt Mitfahrbankerl in Peisching bei der Kirche, in Mollram beim alten Feuerwehrhaus und in Neunkirchen am Minoritenplatz. Die Kosten für die Wartebänke beliefen sich auf rund 2.000 Euro – samt Tafeln und Montage.

So wie Grün-Kandidat Manuel Kolanowitsch, Vizebürgermeister Mag. Martin Fasan, Grün-Kandidatin Yasmin Özer, Grün-Kandidatin Magdalena Divoky aus Mollram, Klubobmann Günter Pallauf, Umweltgemeinderat Johann Gansterer (v.l.) kann jetzt jede und jeder in Mollram auf dem Mitfahrbankerl auf einen ‚Lift‘ in die Stadt warten

„Wir freuen uns sehr, dass diese Idee mit Unterstützung und des NÖ–Mobilitätsmanagements und in Kooperation mit der Kleinregion Schwarzatal umgesetzt wurde. Nunmehr geht es darum, die kalte Jahreszeit zu nutzen, um kräftig Werbung zu machen. Denn der nächste Frühling kommt bestimmt“, skizziert Vizebürgermeister Mag. Martin Fasan.

Foto: Die Grünen Neunkirchen


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