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‚The Ghibertins‘ aus Italien veröffentlichen heute ihr Konzeptalbum ‚Life & Death of John Doe‘

Du hast jetzt möglicherweise eine neue Lieblingsband aus Italien. Die Rede ist von den fünf Mailänder Indierockern The Ghibertins. „Life & Death of John Doe“, das neue Konzeptalbum der Mailänder Indierocker ist heute auf der Scheibenwelt gelandet und erzählt mit jedem Song Ereignisse aus einem Lebensabschnitt des fiktiven Charakters John Doe. Wir können so ganz easy John Doe Song für Song durch sein ganzes Leben begleiten…

„John Doe“ ist ein Begriff, der auch gerne von Kriminalisten verwendet wird, wenn der wirkliche Name einer Person unbekannt ist oder anonymisiert oder verheimlicht werden soll. So sehr wir auch versuchen, ein Vermächtnis zu hinterlassen, ein Zeichen unseres Weges auf der Erde, wird sich in 200 Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum mehr jemand an uns erinnern. Wir gehen alle über und durch diese Welt, wir geraten in Vergessenheit, wir sind alle irgendwie John Doe, oder Jane Doe (wenn Incognita weiblich ist). So ist das Leben eben. Dennoch ist das Dasein einer und eines jeden von uns tatsächlich einzigartig und wert, erzählt zu werden.

Das neue Konzeptalbum der Mailänder Indierocker ‚The Ghibertins‘ ist heute auf der Scheibenwelt gelandet.

Die Idee hinter dem Album „Life & Death of John Doe“ war, dass es für jedes Jahrzehnt im Leben des Protagonisten John Doe einen Song gibt, der einen Abschnitt beleuchtet – von seiner Zeugung (im Intro) bis zu seinem Leben nach dem Tod (im Outro).

Alessio Hofmann, Lorenzo Rivabella, Lorenzo Di Blasi, Marco „Marva“ Vaghi und Luca Losio sind ‚The Ghibertins‘.

Der Charakter erlebt seinen „Fall“, findet seine „Erlösung“ mit dem Gospelsong „In A World Of Sinners All I Want To Do Is Sacred“ und findet schließlich Friede und Glück.

Im Inneren des Albums entfalten sich alle Hoffnungen und Ängste der Band.

Fotos: Promotion

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