Mit mehr als eine Millionen Streams auf Spotify und Ausstrahlungen in Österreichs größten Radios Ö3, FM4 und 88.6, legt der Wiener Musiker FREUDE mit seiner Band den Grundstein für sein ganz eigenes Alternative Genre – die „Neue Wiener Schule“. Anspruchsvolle Texte, ungeschönte Emotionen und spröde Gitarrenwände, die in ihrer harten Zerbrechlichkeit Wiener Altbaufassaden gleichen. Sein Album ‚Salz‘ landete jetzt mit einem Spektrum von behutsamen Melodien über metaphorische Melancholie bis zur lauthals geforderten Revolution mit wurschtiger Leichtigkeit auf der Scheibenwelt. Ein zu Hause für AußenseiterInnen mit Weltverbesserungsdrang, gedankenversunkene GrüblerInnen und all jene zwischen Selbstverwirklichung und Zukunftsangst. Freude ist im November on Tour: alle Live-Termine findest du unten.
Seit 2020 engagiert sich FREUDE für soziale Gerechtigkeit, übt gesellschaftliche und politische Kritik, veranstaltete Benefizkonzerte für das ’neunerhaus‘ oder ‚YesWeCare‘ am Wiener Heldenplatz mit 100.000 BesucherInnen. Ein musikalisches Projekt mit Haltung, klarer Meinung und Positionierung. „Die Welt ist wunderschön, aber genauso abscheulich kann sie eben auch sein. Mir ist die Popmusik oft ein bisschen zu schön und glatt, daher möchte ich mich auch mit den anderen Facetten auseinandersetzen“, skizziert Freunde.
Mit seinem brandneuen Album ‚Salz‘ legt FREUDE ein zeitloses Debüt-Album mit 15 Songs vor, die sich jeweils einer konkreten Emotion widmen. Mit Liedern wie Vor die Hunde (Angst), Kaufen (Gier) bis hin zu Dämmerung (Freude) und Hoffnung (Optimismus) beschreibt er die Vielfalt des menschlichen Daseins und bilden das künstlerische Fundament für seine „Neue Wiener Schule“.
Freude verbreitet mit seiner Musik eine wichtige Message, behandelt in gewohnter Manier Themen und Herausforderungen des alltäglichen Lebens und übermittelt gleichzeitig Mut, weiterzukämpfen und sich nicht unterkriegen zu lassen.
Schlussendlich lässt sich FREUDE so folgend zusammenfassen: Ein Gespräch unter guten FreundInnen oder herzlichen Fremden beim gemeinsamen Tschickwutzeln über Ängste, Sorgen und Befindlichkeiten mit Blick Richtung Horizont auf grünlich-heller leuchtende Wolken. Gitarrenzerre, Kaffeehauslyrik und ein bisschen geteilter Weltschmerz.
Fotos © freudemusik.at, Sonymusic