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Ravenstine landen heute mit ihrem Heavy Metal Album ‚2024‘ auf der Scheibenwelt

Mit ihrem neuen Heavy Rock Album „2024“ landete deutsche Metaller-Combo Ravenstine heute um Mitternacht auf der Scheibenwelt. Das rockige Quintett ist musikalisch noch reifer und homogener als auf ihrem selbstbetitelten Debüt vom vergangenen Sommer. Dieses Mal ist John A. B. C. Smith als Hauptkomponist tätig und alle Bandmitglieder trugen ihren Teil zum Gelingen des brandneuen Albums bei.

Textlich sind sich Ravenstine treu geblieben und singen über Themen, die sie in ihrem Alltag beschäftigen, wie Depressionen (Black Is The Brightest Color); eine verlorene Heimat oder das Gefühl, dass es die Heimat gar nicht mehr gibt (A Long Way Home); die Aussicht auf das eigene Ableben (When I’m Dead And Gone) oder die mögliche Verbindung zwischen sozialen Medien und Amokläufen (Killing Spree).

Beim Durchhören der Songs kristallisierte sich heraus, dass Ravenstine ihren eigenen Stil beibehalten wollten, die Songs jedoch gleichzeitig eingängig und zu keiner Zeit altbacken oder aufgesetzt daherkommen.

Mit Fly Eagle Fly präsentieren die Fünf laut Eigenaussage einen Song, der alles hat, was ein Hit braucht: Ein gutes Riff, einen Groove, der dich packt, und einen Refrain, der nicht mehr aus dem Kopf zu kriegen ist. Auch Balladen haben es aufs Album geschafft: Während Signs By The Roadside mehr von seiner Sphäre lebt, wartet When I’m Dead And Gone mit einem Refrain auf, bei dem die ZuhörerInnen geneigt sind, das Feuerzeug aus der Tasche zu holen und bedächtig hin und her zu schwenken.

John A. B. C. Smith (Mitte) ist als Hauptkomponist tätig und seine Kollegen Žanil Tataj- Žak, Martin Sosna, Hanno Kerstan und Ian O’Sullivan (v.l.) trugen ihren Teil zum Gelingen des brandneuen Albums bei.

Ravenstine live (Gigs in A sind bislang noch nicht fixiert)

12. Jänner, Resonanzwerk, Oberhausen, D

13. Jänner, Live Music Center, Emden, Ost-Friesland, D

4. März, Kult-Tempel, Oberhausen, D

19. August, Dröhnschuppen, Gladbeck, D

23. – 26. August, Baltic Open Air Festival, Viking Land, Haddeby, D

Fotos © Judith Look, Frank Fiedler/Greenfeed Digital Art, Massacre Records

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