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‚Thragedium‘ bringen Melodic-Folk-Metal aus Portugal auf die Scheibenwelt

Mit ‚Lisboa depois de Morta (Lisbon AD)‘ landeten Thragedium nach zwei Jahrzehnten Pause ein aufsehenerregendes neues Album unter dem Segel von Alma Mater Records und der Leitung von Fernando Ribeiro auf der Scheibenwelt. „Ich war schon immer ein großer Befürworter der Vision von Thragedium und ihrer Art und Weise Integrieren sie Elemente der tiefsten kulturellen Wurzeln Portugals in ihren musikalischen Wandteppich“, skizziert Ribeiro. „Es ist absolut aufregend für mich, dass ich dieses Juwel veröffentlichen darf.“

‚Lisboa depois de Morta (Lisbon AD)‘ ist der lang erwartete Nachfolger der mystischen Klassiker ‚The Isolationist‘ von 2003 und ‚Theatrum XXIII‘ von 2001, auf denen sich Thragedium für portugiesische Gitarre, lusitanische Mythen und vieles mehr begeisterte. Der Progressive Doom Metal zeigte sich bereits und erreicht nun im vorliegenden Album einen neuen Höhepunkt.

Das Lisboa-Album erinnert an die lange Bühnenabsenz und beschwört Geister aus der Hauptstadt eines Landes, das verloren im eigenen Nebel eine Geschichte der Auflösung erzählt, brillant geschrieben und gespielt von den lusitanischen Fackelträgern Nino Cruz, Joao ‚Eclipse‘ Paulo und Jose Ramos.

Ein heißer Tipp für Fans von Moonspell, Amorphis, Solstafir, Wardruna, Paradise Lost und den frühen Anathema.

Fotos © Alma Mater Records, Thragedium

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