Der, im japanischen Kobe geborene, Trompeter Takuya Kuroda ist in der globalen Jazzszene bereits fest etabliert und hat einen eigenen, hybriden Sound entwickelt, der sich aus Jazz, Funk, Fusion und Hip-Hop zusammensetzt und dabei jede Menge Soul atmet. In New York lernte Takuya den Sänger José James kennen, mit dem er an den Projekten ‚Blackmagic‘ und ‚No Beginning No End‘ arbeitete. Am Dienstag, 19. März, gastiert der Avantgarde-Trompeter im Wiener Jazzclub Porgy & Bess. Beginn: 20.30 Uhr.
Nach seinem Abschluss etablierte sich Takuya Kuroda in der New Yorker Jazzszene und trat mit Bands wie Akoya Afrobeat und in den vergangenen Jahren mit DJ Premier’s Band Badder auf (zu der auch der bekannte Bassist Brady Watt gehört). Takuya Kuroda ist unglaublich produktiv: Er hat in den vergangenen zehn Jahren fünf Alben veröffentlicht und sich in der internationalen Jazzszene einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet.
Der Abend im Porgy & Bess verspricht ein Soul-Jazz Abenteuer mit feinen Funk, Post-Bop, Fusion und Hip-Hop Anteilen.
Foto © Veranstalter, Takuya Kuroda