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Treffen sich ein Schwede, ein Finne, ein Schotte und ein Engländer in Berlin…

… und die formen eine Band – The Usual Boys. Und dieses internationale Quartett landete heute mit ihrem Debütalbum ‚Failing To Be‚ auf der Scheibenwelt. Der psychedelische Indie-Rock-Sound von The Usual Boys ist sowohl von der düsteren Berliner Clubszene als auch vom kantigen Post-Punk der 1980er-Jahre inspiriert und zeichnet sich durch schräge Gitarren und treibende Basslinien aus, die eine dunkle, post-ironische Sicht auf den schier unendlich scheinenden Aufstieg ins Erwachsensein untermauern.

Nachdem die Musiker aus ihren Heimatländern nach Berlin gekommen waren, haben sie sich in der Berliner Indie-Rock-Szene als Vorgruppe von Bands wie The Undertones, The Blue Stones und The Happy Fits einen Namen gemacht und wurden als exzentrischer Live-Act bekannt für ihre unruhige, unvergessliche Bühnenenergie.

Am heutigen Freitag landeten The Usual Boys mit ihrem lang erwarteten Debütalbum „Failing To Be“ auf der Scheibenwelt. Es ist ein rohes und introspektives Album, auf dem jeder der 13 Tracks eine trotzige Mischung aus Genres und Stilen ist, die den Eigensinn der Jugend und einen ikonoklastischen Geist widerspiegelt. Aufgenommen und produziert wurde „Failing To Be“ von der Band selbst in einem verlassenen Bürogebäude des DDR-Kammer für Außenhandel in Berlin.

“Failing to Be wird dich zum Tanzen, Weinen und immer wieder zum Umarmen bringen – von den hohen Tönen der Gitarren und des Schlagzeugs bis hin zu den ergreifenden Tiefen, die tief in die Seele treffen“, versprechen die üblichen Buben.

Das dreizehn Titel umfassende Album enthält natürlich auch ihre bisher größten Singlehits „I Want What You Have“ und „How High“ .

Fotos © Anie Maki, The Usual Boys

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