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Zunehmender Internetbetrug mobilisiert Konsumentenschützer

Die zunehmenden Betrügereien, denen Internetbenutzer aller Altersklassen zum Opfer fallen, haben den Kampf gegen die vielfältigen Betrugsvarianten zu einem zentralen Anliegen der niederösterreichischen Konsumentenschützer gemacht, skizzierte Landesvize Sepp Leitner in Ternitz.

In einem Katalog, der die zehn häufigsten Internetfallen auflistet, warnen die Konsumentenschützer vor ungewollten Bestellungen von Waren oder Dienstleistungen, Vorauskassa- und Scheckbetrug und vor allem vor der Preisgabe persönlicher Daten. Mit konkreten Beispielen enthüllen sie die Tricks und verlockenden Verheißungen, mit denen die Betrüger ihre Opfer ködern.

„Das World-Wide-Web ist in allen seinen Ausprägungen eine große Chance, birgt aber auch erhebliche Risiken, und davor wollen wir warnen“, skizzierte Landeshauptmannstellvertreter Sepp Leitner (l.) als Referent für Konsumentenschutz in Ternitz.

„Das World-Wide-Web ist in allen seinen Ausprägungen eine große Chance, birgt aber auch erhebliche Risiken, und davor wollen wir warnen“, sagte Landeshauptmannstellvertreter Sepp Leitner als Referent für Konsumentenschutz in der niederösterreichischen Landesregierung bei einer Safer-Internet-Schulung mit den Lehrlingen der Überbetrieblichen Lehrwerkstätte Ternitz. Die Täuschungen per Internet seien aber nicht nur für Jugendliche eine Gefahr, sondern quer durch alle Generationen auch für Pensionisten, betont Leitner.

Vernetzt mit dem Konsumentenschutzreferat der Landesregierung sind im Kampf gegen den Internetbetrug die Arbeiterkammer (AKNÖ) mit ihrem operativen Verein Pro Konsument sowie das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT). Mit Michael Dunkl (AKNÖ) und dem „Internet-Ombudsmann“ Bernhard Jungwirth (ÖIAT) steuerten sie auch die praxiserfahrenen „Lehrer“ für die Safer-Internet-Schulung der Lehrlinge bei.

http://www.noe.arbeiterkammer.at/konsument

http://www.oiat.at

http://www.saferinternet.at/ueber-uns

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