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Werner Gamerith | Mein Naturgarten – Glück und Geheimnis | Christian Brandstätter Verlag

Werner Gamerith gilt als Pionier des ökologischen Garten- und Schwimmteichbaus. In seinem eben erschienenen sehr persönlichen Gartenbildband verrät er, wie man sich hier auf Erden sein ganz persönliches Gartenparadies schaffen kann.

Werner Gamerith lebt seit 1964 mit seiner Frau, der Malerin Tatjana, auf einem ehemaligen Bauernhof an der Grenze zwischen Mühl- und Waldviertel. Gemeinsam gestalten und pflegen sie seither ihren Natur- und Biogarten.

Vor mehr als 30 Jahren legten die beiden einen malerischen ökologischen Schwimmteich an, einen der ersten

in dieser seither tausendfach bewährten Bauweise. Mit wenig Arbeit, aber umso mehr Naturverständnis wachsen Pflanzen, Tiere und Menschen zu einer Ganzheit zusammen, die Herz und Sinne erfreut. Wie das geht, erklärt Werner Gamerith in diesem sehr persönlichen Gartenbildband mit faszinierenden Fotografien und zahlreichen praktischen Tipps.

Werner Gameriths faszinierenden Fotografien und hilfreichen Erfahrungen und Tipps aus der eigenen Gartenpraxis regen zum Umdenken an. Denn ökologisch gärtnern bedeutet: Weniger Aufwand, dafür mehr Vielfalt, weniger Arbeit, dafür mehr fröhliche Gelassenheit!

Autor Werner Gamerith

 

Werner Gamerith ist österreichischer Kulturtechniker und Wasserwirtschafter, Umweltaktivist, Anti-Atom-Pionier, Autor und Fotograf. Er studierte an der BoKu in Wien Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Schon in der Kindheit war die Berührung mit der Natur ein wichtiges Anliegen und er verbrachte viel Zeit damit, Pflanzen zu sammeln, Tiere zu beobachten und zu fotografieren. Gemeinsam mit seiner Frau Tatjana erwarb er in Waldhausen im Strudengau einen kleinen Bauernhof, den die beiden liebevoll restaurierten. Es entstand eine Siebdruckwerkstatt für textilen Handdruck, ein Biogarten für Gemüse, Kartoffeln und Beeren, ein Naturgarten mit Zier- und Wildblumen und 1983 der erste Naturschwimmteich. 1984 wurde ihm der Konrad-Lorenz-Preis für Umweltschutz für die Verbindung von Kunst und Ökologie verliehen. Seit 1972 ist er publizistisch in der Ökologiebewegung aktiv und engagiert sich in Artikeln (z.B. in seiner Kolumne „Der Garten-Philosoph“ im Servus-Magazin), Vorträgen und Bildbänden für die Naturgarten­idee sowie für naturnahe Landschaften Österreichs.

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