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Am Gahns wurden die Christbäume für Ternitz gefällt

Die ersten Weihnachtsdekorationen werden bereits angebracht, demnächst erstrahlt Ternitz wieder in vorweihnachtlichem Glanz. Kometen, Sterne und Girlanden verbreiten Adventstimmung und auch in den Einkaufsstraßen wird es besonders stimmungsvoll.

Neben dem Lichterschmuck hat Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak auch heuer wieder Weihnachtsbäume für die einzelnen Ortsteile organisiert. Seine guten Kontakte zur Stadt Wien und im speziellen zu Forstdirektor Obersenatsrat DI Andreas Januskovecz hat es auch in diesem Jahr möglich gemacht, die Bäume für die Stadt kostenlos zu erhalten. „Ich bedanke mich herzlich bei Obersenatsrat Januskovecz für diese großartige Unterstützung“, so Bürgermeister Rupert Dworak.

Gemeinsam mit einer Delegation der Stadt Ternitz wurden die Christbäume für die Stadt nahe der Bodenwiese am Gahns ausgewählt und gefällt. Ein besonderes Schmuckstück war eine 14 Meter hohe und rund drei Tonnen schwere Fichte, die Bauhofleiter Bernhard Feurer mit seiner Mannschaft heuer vor dem Herrenhaus aufstellen wird. Insgesamt werden 18 Christbäume in den Ortsteilen und auf den Friedhöfen, bei den Kulturhäusern, der Stadthalle, im Pensionistenwohnhaus und beim Rathaus in weihnachtlicher Pracht erstrahlen, darunter auch einige lebende Bäume, die festlich dekoriert werden.

Forstdirektor der Stadt Wien Obersenatsrat DI Andreas Januskovecz, Bürgermeister LAbg. Rupert Dworak, Vizebürgermeister Mag. Christian Samwald, Stadtrat KommR Peter Spicker (v.l.).

Am Freitag, dem 1. Dezember 2017 um 16.00 Uhr wird der Ternitzer Adventmarkt beim Herrenhaus eröffnet, wo die stattliche Fichte vom Gahns festlich geschmückt zu sehen sein wird. Auch am Stadtplatz wird heuer ein Weihnachtsbaum die Menschen erfreuen. Bürgermeister Rupert Dworak dazu: „Ich lade schon jetzt recht herzlich zu den zahlreichen Adventmärkten in unserem Stadtgebiet ein, die neben kunstvollen Gegenständen, Geschenksideen und kulinarischen Köstlichkeiten auch mit musikalischen und kulturellen Besonderheiten aufwarten“.

Foto: Stadtgemeinde Ternitz

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