Radfahren ist eine Aktivität, die gerade in Zeiten der Corona-Pandemie auf Vormarsch ist. Für die Reparatur und Instandhaltung der Fahrräder bleibt jedoch oftmals wenig Zeit. Gerade RadlerInnen, die den täglichen Weg zur Arbeit oder in die Schule mit dem Fahrrad zurücklegen, sind auf den Drahtesel angewiesen. Bei den Radreparaturtagen wurden Fahrräder auf Wunsch kostenlos auf Verkehrstauglichkeit überprüft und kleinere Wehwehchen gleich behoben.
Am Freitag, den 7. Mai konnte man deshalb sein Fahrrad beim Bahnhof Gloggnitz zur Begutachtung abgeben und kleinere Reparaturen sofort erledigen lassen. Während die Radlerinnen und Radler in der Arbeit oder Schule waren, wurden die Fahrräder mittels eines Quickchecks auf Verkehrstauglichkeit kostenlos überprüft und repariert.

Dafür war Christoph Koglbauer (mountainbikeguides.com) als „mobiles Bikeservice“ an Ort und Stelle. Über ein Dutzend Fahrräder laufen nun wiederum „wie geschmiert“.
Am Samstag, den 8. Mai konnte man sein Fahrrad beim ersten heurigen Jakobimarkt Payerbach zur Begutachtung abgeben und kleinere Reparaturen sofort erledigen lassen. Während die RadlerInnen durch den Markt schlenderten, wurden die Fahrräder mittels Quickcheck kostenlos auf Verkehrstauglichkeit überprüft und repariert.

Jürgen Pratter (JP-Radservice in Payerbach, Tel. 0664 1373355) konnte in Payerbach als Reparaturpartner gewonnen werden. Das Service wurde auch beim zweiten Radreparaturtag in Payerbach wieder sehr gut angenommen.
Möglich machte die Radreparaturtage die Klima- und Energie-Modellregion Schwarzatal und das Mobilitätsmanagement Industrieviertel der NÖ.Regional.
Fotos: NÖ.Regional