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Die Dubliner Post-Punker ‚Sprints‘ landeten heute mit ihrem Debütalbum auf der Scheibenwelt

Sängerin, Gitarristin und Lead-Songwriterin Karla Chubb reiste zusammen mit Gitarrist Colm O’Reilly, Schlagzeuger Jack Callan und Bassist Sam McCann vom irischen Dublin ins französische Loire-Tal, um das Album „Letter To Self“ in zwölf Tagen mit Daniel Fox von der Gilla Band aufzunehmen. Das Ergebnis ist ein umwerfend kraftvolles Album mit der Botschaft für mehr Selbstakzeptanz, das heute über City Slang auf der Scheibenwelt landete. Mit „Letter To Self“ gehen Sprints mit Leidenschaft und Ausdauer ihren eigenen Weg zur Zufriedenheit und nutzen den Schmerz, um zu wachsen.

Karla Chubb setzt sich mit ihrer inneren Zerrissenheit auseinander und nutzt die Scheibenwelt, um Ungleichheit und Themen anzusprechen, die ihr am Herzen liegen, wie den andauernden Kampf der Frauen für körperliche Autonomie, Kämpfe mit Selbstakzeptanz, Identität, psychischen Problemen, Sexualität und gegen katholisch-irische Schuldgefühle.

Karla Chubb fasst die Botschaft, die dem Album „Letter To Self“ zugrunde liegt, einfach zusammen: “Ganz gleich, in was du hineingeboren wurdest oder was du erlebt hast, es gibt einen Weg, aus dieser Situation herauszukommen und in sich selbst glücklich zu sein.

Fotos © Niamh Barry, City Slang

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