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Die Spuren des Bösen führen auf den Zauberberg

Ein Antiheld, ein einsamer, wortkarger, emotional unzugänglicher Mann als Hauptfigur einer neuen TV-Krimi-Reihe – kann das gut gehen? Ja, es kann! „Die Spuren des Bösen – Zauberberg“ wird am 4. Dezember 2013 in ORF 2 gesendet. Die spannende Trilogie gibt es schon jetzt als Edition bei Hoanzl.

Die „Spuren des Bösen“ gerieten vom Start weg auf eine steile Erfolgsspur: der erste Film SANDAG erreichte bei der Premiere am 10. Jänner 2012 im ZDF 5,4 Millionen Zuschauer, platzierte sich damit auf Platz 1 in der Primetime, in Österreich gewann er bei der „Romy“–Verleihung gleich in drei Kategorien: bester Fernsehfilm, bestes Drehbuch und beste Kamera. Und die Kritik unterstrich den Publikumserfolg mehr als eindrucksvoll: „Die Regie von Andreas Prochaska treibt die Schauspieler zu außergewöhnlich dichtem Spiel“, „Stimmige Genrekrimis der härteren, schlanken, nicht blasierten Art haben wir nicht allzu viele. Das ist einer davon!“, „Die Geschichte ist… ungemein klug konstruiert und ihre Umsetzung ist grandios“ und „Sah man Heino Ferch je so asketisch und eindringlich einen Charakter bilden?“

Kurz und gut: Dieser Einstand sorgte dafür, dass aus dem ersten Film eine Trilogie  geworden ist, bei der die Filme Racheengel und Zauberberg exakt die gleiche Qualitätsstufe erreichten wie die erste Produktion. „Spuren des Bösen ist großes Fernsehen“ lautete eines von vielen positiven Kritiker-Urteilen. Die Filme dieser Trilogie sind anders, sie sind tatsächlich einzigartig. Regie, Drehbuch und Kamera haben im Verein mit Darstellerlisten, die sich wie das aktuelle „Who-is-Who“ der deutschsprachigen Schauspieler-Elite lesen, für Produktionen gesorgt, die hohe Spannung, hohe Schauspielkunst und hohe Filmkunst auf einen Nenner bringen. Eine DVD-Edition für alle Krimifans und Cineasten, die lange Herbstabende anspruchsvoll verbringen wollen.

Angelika Schäfer

 

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