Mit 150 Judoka der U16 Nationalteams aus Österreich, Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien und Ungarn, ging am Samstag der U16-Cup in Leibnitz über die Bühne. Dabei konnten die Wimpassinger groß auftrumpfen.
Da im Vier-Gruppen-System mit erweiterter Hoffnungsrunde gekämpft wurde, hatte jeder Athlet zwischen vier und sechs Kämpfe zu bewältigen, was im Hinblick auf die Kadersichtung für Nationaltrainer Gernot Wenzel optimal war. Die Zeltner-Truppe konnte dabei neuerlich eine deutliche Talentprobe ablegen, denn unter den insgesamt sechs österreichischen Siegern, befinden sich gleich drei Wimpassinger.
Lea Sixtl (-57 kg), Michaela Polleres (-63 kg) und Martin Morgenbesser (-60 kg), waren die Goldmedaillengewinner des Tages und Aaron Fara (-81 kg) holte nicht minder beeindruckend Silber. Lara Paar (-70 kg) schrammte mit ihrem 4. Platz ebenso knapp an einer Medaille vorbei, wie Anna Haberl (-57 kg), Martin Hirzberger (-50 kg) und Stefan Morgenbesser (-66 kg), die in der Endabrechnung Fünfte wurden und damit auch noch sehr gute Leistungen zeigten.
Margit Häring